Premiere der neuen C-Klasse von Mercedes-Benz
Foto: DaimlerChrysler/Presse Die neue C-Klasse von Mercedes-Benz feierte ihre Premiere in den Betrieben der Mercedes-Benz Niederlassung Hannover. Mit herausragenden Eigenschaften bei Sicherheit, Komfort und Agilität sowie den optisch deutlich voneinander abgegrenzten Modellvarianten zeichnet sich die neue C-Klasse Limousine durch ein vielseitiges Produktkonzept aus, das den unterschiedlichsten Kundenerwartungen entspricht.
Luxus und Dynamik: Der neue Volvo V70
Mit dem Verkaufsstart des neuen Volvo V70 kommt jetzt die dritte Generation des schwedischen Erfolgsmodells auf den deutschen Markt. Der völlig neu entwickelte Fünftürer fasziniert mit vielfältigen Qualitäten und wurde im Vergleich zum Vorgängermodell weiter verbessert. Er bietet jetzt noch mehr Luxus... Foto: Volvo/Presse
Toyota Auris ab sofort als Dreitürer erhältlich
Foto: Pierre Giesemann Toyota erweitert sein Angebot in der Kompaktklasse: Ab sofort ist der Auris auch als Dreitürer erhältlich. Mit der neuen Karosserieversion macht Toyota jenen Kunden ein passendes Angebot, die das großzügige Raumangebot und das hohe Qualitätsniveau der neuen Baureihe schätzen und zugleich einen besonders dynamischen Auftritt suchen.
Euro NCAP: Fünf Sterne für den Tiguan
Foto: Autohaus Gessner & Jacobi / Hannover Das neueste Mitglied der Volkswagen Familie schneidet mit bestem Gesamtergebnis bei den kompakten SUV’s ab. Noch vor seiner Markteinführung am 9. November dieses Jahres hat die europäische Verbraucherschutz-Organisation Euro NCAP (European New Car Assessment Programme)...
Das teuerste Auto der Welt - Der 28,5 Millionen Euro Ferrari
Das teuerste Auto der Welt - Der 28,5 Millionen Euro Ferrari

Der 28,5 Millionen Euro Ferrari Das teuerste Auto der Welt Oldtimer besitzen für Sammler einen ganz speziellen Wert. Wenn sich diese Klassiker der Automobilgeschichte dann auch noch mit lückenloser Herkunft zurückverfolgen lassen, dann können sie richtig wertvoll werden. So geschehen beim neuen teuersten Auto der Welt, einem Ferrari 250 GTO. Der 52 Jahre alte High-End-Oldtimer wechselte bei einer Auktion in Kalifornien für sage und schreibe 38 Millionen Dollar (circa 28,5 Millionen Euro) den Besitzer. Zwar blieb der Ferrari damit unter den von Experten prophezeiten 50 Millionen Dollar, den Rekord des teuersten Autos der Welt, welcher zuvor von einem Mercedes Silberpfeil mit 30 Millionen Dollar gehalten wurde, pulverisierte er damit trotzdem. 49 Jahre in einer Hand Als der Ferrari vor 52 Jahren erbaut wurde, war das Unternehmen noch eigenständig und gehörte noch nicht zu Anteilen dem Automobilhersteller Fiat. Der Rennwagen wird von einem 3,0-Liter-V12-Motor angetrieben und war 49 Jahre lang im Privatbesitz eines Mannes aus Italien. So lang war noch nie ein Ferrari im Besitz einer Person. 1965 erwarb der Erbe eines Getränkeimperiums den Wagen für 2,5 Millionen Lire, circa 4.000 Dollar zur damaligen Zeit. In den Jahren zuvor befuhr der GTO die Rennstrecken dieser Welt und musste nach einem schweren Crash von Ferrari wieder neu aufgebaut werden. Von dem Ferrari 250 GTO wurden insgesamt nur 39 Modelle gebaut. Was macht einen Oldtimer so teuer? Seit einigen Jahren treiben finanziell gut betuchte Sammler die Preise für solche raren, klassischen Hingucker der Automobilbranche in die Höhe. Was den Preis in so exorbitante Höhen schnellen lässt, ist ein denkbar einfaches Prinzip. Die Wagen müssen schnell, wunderschön, offen und mit lückenloser Geschichte sein. Es verwundert also nicht, dass dieser 250er GTO den Preisrekord brach. In 49 Jahren nur einen Besitzer konnte noch nie ein Ferrari vorweisen, die Rennhistorie ist belegt und selbst der originale Kaufbeleg von 1965 existiert noch. Wer ein solches Prachtstück erwerben kann, den werden die Kosten für die anfällige Kfz-Versicherung kaum stören, wobei ein solcher Wagen wohl mehr schön aussehen soll und in der Garage stehen, als dass er wirklich auf den Asphalt gelassen wird. Übrigens werden nur Automobile in die inoffizielle Wertung des „teuersten Auto der Welt“ zugelassen, welche auf Auktionen gehandelt wurden. Aufgrund der Belegbarkeit werden Privatverkäufe hier nicht aufgeführt. Aber keine Bange: Solche High-End-Oldtimer gelten eher als Ausnahme zur Regel. In Deutschland werden für historische Automobil-Klassiker durchschnittlich etwa 15.000 Euro fällig, laut Angaben von Marktbeobachter Classic-Tax.
Wohnwagen gebraucht kaufen
Wohnwagen gebraucht kaufen

Wohnwagen gebraucht kaufen   Nur für ein oder zwei Urlaube im Jahr lohnt sich die Anschaffung eines neuen Wohnwagens meist nicht. Die günstigere Alternative besteht darin, einen Wohnwagen gebraucht zu kaufen. Gebrauchte Wohnmobile und Wohnwagen müssen vom Käufer gründlich auf ihre technische Funktionsfähigkeit untersucht und getestet werden. Bei den Wagen für den mobilen Urlaub kommt es nicht nur auf die Fahrtüchtigkeit an. Ebenso wichtig ist die gute technische Funktionsfähigkeit der Ausstattung der Wohnmobile. Die Ausstattung eines Wohnwagens bestimmt den Preis für das Fahrzeug mit. Für Wagen, die nicht älter als 10 Jahre sind, darf man eine Ausstattung in der Art eines gehobenen Hotelzimmers erwarten. Zu den Standards gehören heute eine geräumige Sitzecke, viel Stauraum und ein großzügig bemessenes Vorzelt. Besonders sollte beim Erwerb des neuen mobilen Feriendomizils auf die optimale Ausnutzung des vorhandenen Raumes und funktionsfähige Geräte geachtet werden. Dabei sollten Kühlschrank, Beleuchtung und Co. nicht nur einwandfrei funktionieren, sondern es sollte sich auch um Geräte handeln, die energiesparend arbeiten. Vor der Kaufentscheidung ist es sinnvoll, die eigenen Ansprüche zu überdenken. Erwarten Sie viel Platz und Luxus? Oder sind Sie eher der genügsame Typ, dem es einzig auf die Mobilität ankommt? Denn wer sich über die Eckdaten seiner Wünsche klar ist, der kann schon sehr gezielt auf die Suche nach dem Traummodell gehen. Das grenzt die Recherchearbeit ein, der Aufwand der Suche nach einem gebrauchten Wohnwagen oder Wohnmobil unterscheidet sich nicht wesentlich von der Suche nach einem PKW. Mit viel Glück lassen sich im Internet echte Schnäppchen ergattern. Doch bei solchen Angeboten muss man sich schnell entscheiden, da sie natürlich auch rasch wieder vergriffen sind. Sollte Ihnen ein Angebot besonders zusagen und außerdem günstig erscheinen, dann sollten Sie unbedingt einen Besichtigungstermin vor Ort vereinbaren. Denn nur auf schöne Fotos sollte sich kein Käufer verlassen. Passt das Angebot auch wirklich zu Ihrem persönlichen Bedarf? Entspricht es Ihren Ansprüchen und Wünschen? Sollte alles stimmig sein, dann verzichten Sie auf keinen Fall auf eine Probefahrt.  
Ratgeber Sommerreifen: Informatives rund um Kauf und Qualität
Ratgeber Sommerreifen: Informatives rund um Kauf und Qualität

Ratgeber Sommerreifen: Informatives rund um Kauf und Qualität Sommerreifen müssen viele Jobs erledigen. In erster Linie sollten sie Sicherheit gewährleisten. Aber auch Fahrspaß ist gefordert, damit sommerliche Touren Freude bereiten. Hinzu kommt der Anspruch an einen sparsamen Verbrauch des Fahrzeugs. Nachfolgend interessante Informationen von Profil bis Reifenlabel. Tipps zum Reifenkauf: Zahlen auf Reifen entschlüsseln Damit neue Reifen zu den Felgen passen, müssen sie in der richtigen Größe beschafft werden. Dahingehend hapert es bei vielen Fahrzeughaltern. Dabei lassen sich die nötigen Daten bequem ablesen. Sind bereits Reifen aufgezogen, liefert die Zahlen- und Buchstabenkombination auf der Reifenflanke die nötigen Hinweise: Reifenbreite Sie steht direkt zu Beginn der Kombination und informiert in Millimetern über die Breite des Reifens. Höhen-Breiten-Verhältnis Die Zahl hinter dem „/“ beschreibt das prozentuale Verhältnis zwischen Höhe und Breite im Reifenquerschnitt. Ist an der genannten Stelle eine 50 ausgewiesen, ist der Reifen halb so hoch wie bereit. Bauart Hier ist ein „R“üblich. Damit sind Radialreifen gemeint, die inzwischen gängige Bauart von Reifen. Zoll Es folgt der Felgendurchmesser, angegeben in Zoll. Beispiel 16. Die Kenntnis dieser Produkteigenschaften ist nicht nur beim Kauf im stationären Fachhandel wichtig. Insbesondere in Onlineshops ist es elementar, dass korrekte Angaben gemacht werden, um die richtigen Reifen zu erhalten. Alternativ zur Reifengröße lassen sich geeignete Produkte mit Hilfe der Fahrzeugdaten ermitteln. Der Aufbau der Internetpräsenzen beziehungsweise der Masken zur Dateneingabe unterscheiden sich teilweise. Am Beispiel von Europas größtem Internet-Reifenhändler Delticom AG lässt sich die Vorgehensweise nachvollziehen. Das Unternehmen verkauft fabrikneue Reifen von über 100 Marken. Im Onlineshop ReifenDirekt wird Besuchern unmittelbar ein Eingabefeld für die erforderlichen Daten zur Reifensuche präsentiert. Die Recherche wird mittels Reifengröße oder Pkw-Auswahl gestartet. Entweder werden Breite, Höhen-Breiten-Verhältnis und Zoll ausgewählt oder zunächst der Fahrzeughersteller. Bei letzterer Variante folgen Modellreihe, Bezeichnung, Fahrzeugtyp und Reifendimension. Alternativ kann der Zulassungsbescheinigung Teil 1 die Schlüsselnummer unter 2.1 und 2.2 Zeile B entnommen werden. Achtung Reifenprofil: 3 Millimeter als ratsames Limit Wie bedeutsam Reifen sind, wird von vielen Autofahrern massiv unterschätzt. Dabei stellen Pneus die Verbindung zwischen Fahrzeug und Straße her. Mangelt es an Profil, kann das verheerende Folgen haben. Beispielsweise verlängert sich der Bremsweg auf nasser Fahrbahn bei zwei Millimeter Profiltiefe auf über 76 Meter, gegenüber knapp 66 Meter bei acht Millimeter. Wertvolle Meter, die im Ernstfall den Unterschied machen können. Umso wichtiger, dass Fahrer ihre Reifen regelmäßig prüfen. Laut Straßenverkehrsordnung sind 1,6 Millimeter das Minimum. Wer mit weniger erwischt wird, riskiert gemäß aktuellem Bußgeldkatalog einen Punkt in Flensburg und ein Bußgeld in Höhe von 60 Euro. Tipp: Ist kein Profiltiefenprüfer griffbereit, dient eine Euromünze zur Kontrolle. Der goldene Rand misst drei Millimeter. Wird die Münze in das Profil gehalten und der Goldrand ragt bereits darüber hinaus, wird es Zeit neue Reifen zu bestellen. Bis zum Unterschreiten der Mindestprofiltiefe ist es nicht mehr weit. Grundsätzlich gelten bei Sommerreifen drei Millimeter als empfehlenswert, weil das gesetzliche Minimum lediglich eine Teilsicherheit bietet. Bei starkem Regen kann es bei weniger als drei Millimeter kritisch werden, weil das Wasser nicht schnell genug verdrängt wird. Neue Reifen weisen in der Regel mindestens sieben oder gar neun Millimeter auf. Worauf es im Rahmen eines Gebrauchtwagenkaufs beim Reifencheck ankommt, lässt sich in einem separaten Ratgeber nachlesen. Reifenalter: Nach spätestens 8 bis 10 Jahre ist Schluss Der Austausch der Autoreifen sollte nicht zu lang hinausgezögert werden. Auch dann nicht, wenn die Profiltiefe das gesetzliche Minimum übersteigt. Der Grund: Über die Jahre härtet Gummi aus, was den Bremsweg verlängert. Zudem mangelt es alten Reifen an Grip, was gleichermaßen zu Unfällen führen kann. Sommerreifen sind nach acht bis zehn Jahren durch neue zu ersetzen. Je nach Lagerhaltung haben jedoch einige neue Reifen bereits beim Kauf mehrere Jahre auf dem Buckel. Im Zweifelsfall beim Hersteller nachfragen! Auch direkt auf Reifen ist das Produktionsjahr nachvollziehbar. Die DOT-Nummer gibt Aufschluss. Wie sich diese entschlüsseln lässt, zeigt Toyota Deutschland im Video: EU-Reifenlabel: Kinderleicht ablesbar Nicht nur das EU-Energielabel hat Verbrauchern den Kauf von Produkten maßgeblich erleichtert. Beim Reifenkauf ist das EU-Reifenlabel eine große Hilfe. Es ist seit November 2012 Pflicht. Das Label informiert über: Außenfahrgeräusch (dB) Rollwiderstand (A-G) Nassbremseigenschaften (A-G) Der Rollwiderstand zeigt auf, wie kraftstoffeffizient ein Reifen ist. Das Kennzeichnungsprinzip ist bereits vom Energieeffizienzlabel bekannt. A (Grün) steht für besonders effiziente Produkte, G (Rot) für Alternativen mit geringer Effizienz. Weitere Informationen zum Reifenlabel hat der Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk e.V. (BRV) online zusammengestellt.
Wohnmobile
Wohnmobile

Wohnmobile   Freiheit steht für viele Menschen an oberster Stelle. Im Alltag jedoch sind viele Pflichten zu erfüllen, muss man seine Arbeit verrichten und die Familie versorgen. Im Urlaub jedoch ist endlich Zeit, die Seele baumeln zu lassen, Kraft und Energie zu tanken und Neues zu entdecken. Ein besonders schönes Gefühl ist es da, mit dem Wohnmobil oder dem Wohnwagen zu verreisen. Hiermit ist man während des Urlaubs nicht an einen festen Ort gebunden, sondern kann in der Welt herumreisen und genau die Städte oder Regionen kennenlernen, die man schon lange fasziniert betrachtet hat. Einen Stellplatz auf einem Campingplatz oder einem Parkplatz findet man zudem fast immer, so dass man sich nicht lange um teure Hotelzimmer kümmern muss. Die Reise mit dem Wohnmobil ist vor allem innerhalb Europas beliebt, aber auch die Entdeckung der USA oder Australiens kann mit einem Wohnmobil ein außergewöhnliches Erlebnis sein. Einige Menschen sind von einem Urlaub im Wohnwagen oder in einem Wohnmobil derart fasziniert, dass sie sich ein solches Fahrzeug gleich selbst anschaffen wollen. Vor allem ältere Menschen, die das Arbeitsleben bereits hinter sich haben, können hiermit nach ihren Wünschen verreisen und noch dazu Geld sparen. Schließlich kann man sich die Übernachtung im Hotel in der Regel sparen, zudem verfügen Wohnmobile über Kochnischen, die die eigene Zubereitung der Mahlzeiten ermöglichen. Da Neuwagen in der Regel hohe Kosten verursachen werden in diesem Fall gebrauchte Wohnmobile gewählt, um den Traum vom Reisen zu günstigen Preisen erfüllen zu können. TIPP Bei der Suche nach einem passenden Wohnmobil bietet das Internet zahlreiche Möglichkeiten. Hier finden sich sowohl Anzeigen von Händlern wie auch von Privatpersonen, die ein Wohnmobil zum günstigen Preis verkaufen.  
Auto Oldtimer
Auto Oldtimer

Auto Oldtimer   Als Oldtimer werden Autos bezeichnet, die bereits mehr als 20-30 Jahre alt und damit historisch sind. Man findet sie sowohl bei Personenwagen, aber auch bei Bussen und Traktoren. Oldtimer haben viele Liebhaber. Sie erfreuen sich an der historischen Technik und verwenden viel Zeit darauf, die Fahrzeuge zu pflegen und zu reparieren. Selbst sehr alte Modelle funktionieren durch diese besondere Pflege oft sogar noch im hohen Alter und können dann von anderen Autoliebhabern auf Messen oder Treffen bestaunt werden. Auto Oldtimer und entsprechende Ersatzteile für diese Wagen sind auf besonderen Börsen, aber auch im Internet zu finden. Auch Second-Hand-Händler und auf Oldtimer spezialisierte Händler haben immer wieder ältere Autos im Angebot, die oft noch in einem sehr guten Zustand sind und sogar noch gefahren werden können. Bei anderen Angeboten wiederum ist das Auto nicht mehr in einem einwandfreien Zustand und benötigt daher einige Reparaturen. Diese Fahrzeuge werden sehr gern von Bastlern und Tüftlern gekauft, die die Oldtimer mit Original-Ersatzteilen herrichten und ihnen so zu neuem Glanz verhelfen. Manchmal wollen sie sogar diese Oldtimer verkaufen. Auf entsprechenden Märkten für Sammler und Liebhaber können diese Stücke dann zu hohen Preisen wieder verkauft werden. Tipp: Beim Kauf eines Oldtimers sollte man sich genau über den Zustand des Fahrzeuges informieren und beachten, ob und in welchem Umfang Ersatzteile zu haben sind. Über private Verkäufe können diese häufig günstiger eingekauft werden.  
Oldtimer kaufen
Oldtimer kaufen

Oldtimer kaufen Bei Oldtimer kaufen ist Vertrauen wichtig, noch wichitger ist die eigene Expertise So ein Oldtimer Auto birgt viele Überaschungen, das hat jeder festgestell, der einen Oldtimer kaufen wollte. Mancher Oldtimer entpuppt sich bei einem Blick unter die Haube als wahre Wundertüte. Davon sind auch die alten Sportwagen wie die Oldtimer von Porsche genau so betroffen wie die Mercedes Oldtimer oder die Oldtimer von BMW. Wer einen Oldtimer kaufen möchte, benötigt eine gewisse Expertise um zu beurteilen, ob das zur Diskussion stehende Oldtimer Auto eine echte Investition oder eher ein Schrotthaufen ist. Das gilt übrigens auch beim Oldtimer mieten. Mancher der solch ein historisches Fahrzeug vermietet möchte das schnelle Geld machen aber nicht in die Technik investiern. Aber warum überhaupt einen Oldtimer kaufen? Wer nur den Spaß haben möchte, ab und zu ein Oldtimer Auto über die Straßen zu führen, der kann sich auch einen Oldtimer mieten. Hier gibt es sogar den Vorteil, dass es nicht immer das selbe Fahrzeug ist. Ein anderer Vorteil liegt darin, dass sich die Kosten in Grenzen halten, denn die Pflege und die Wartung eines Oldtimer sind doch sehr teuer und zeitintensiv. Daher sollte nur der einen Oldtimer kaufen, der wirklich sein Herzblut in das Fahrzeug steckt. Denn im Gegensatz zu modernen Fahrzeugen ist hier noch alte Handwerkskunst gefragt. am Anblick des alten Fahrzeugs, welches ja oftmals noch mit dem Gefühl für Gestaltung gezeichnet wurde und nicht wie viele moderne Autos heute nur noch den Anforderungen des Windkanals entsprechen. Diese Oldtimer sind wahrlich Boten aus einer vergessenen Zeit. Einer Zeit in der Spritverbrauch und CW-Wert genau so fremde Themen waren wie elektronische Fahrhilfen