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Foto: ©iStockphoto.com/Willi Rennick


Die Beine des Autos sind das Fahrwerk. Wenn schon getunt wird, dann muss auch das Fahrwerk getunt werden. Dabei unterscheiden Tuning-Fans drei Typen des Fahrwerktunings: Gewindefahrwerke, Air-Ride-Fahrwerke und Sportfahrwerke. Der mit den geringsten Kosten verbudene Umbau, ist der Austausch der Fahrwerksfedern durch sog. Tieferlegungsfedern. Auf lange Sicht gesehen, werden die Federn aber stark belastet. Sportfahrwerke beeinhalten den Austausch des gesamten Fahrwerkes. Neben den Federn werden auch die Stoßdämpfer ausgetauscht. Gewindefahrwerke sind eine feine Sache. Sie sind sogar höhen- und härtegradverstellbar. Wer es noch einen Zacken besser haben möchte, kann auch auf Air-Ride-Fahrwerke zurückgreifen. Aber das kostet einiges. Mit einem Air-Ride-Fahrwerk kann man die Höhe und den Härtegrad mit einem Kompressor verstellt.