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Foto: ©iStockphoto.com/John Miller
(KK - Hannover) Alles was an einem Auto den Außenbereich ziert, möchten Tuner auch tunen können. Dieses optische Tunen beschränkt sich aber nicht immer nur auf einzelne Teile. Neben dem traditionellen Anbringen von Heckflossen und Spoiler werden auch extreme Umbauten gerne vorgenommen. Flügeltüren oder auch Scherentüren geben dem Fahrzeug ein futuristisches Design und sind auch schon beim VW Golf III eingebaut worden. Klar ist, dass die Optik cool aussehen muss. Aber auch Umbauten, die die aerodynmaischen Eigenschaften des Fahrzeuges beeinflussen, bzw. verbessern, zählen zum Karrosserietuning.



Dies machen ware Tuning-Fans

Channeling
Tiefer ist besser und so wird beim Channeling die Karosserie über eine eingeschweißte Vertiefung in der Unterseite der Karosserie abgesenkt.

Chopping
Die A-, B-, C-Säulen eines Autos werden so eingekürzt, dass die Gürtellinie des Autos schnittiger aussieht.Die Fenster werden kleiner. Das Dach sieht niedriger als sonst aus.

Cleaning
Zierleisten, Türgriffe, Schriftzüge, Abdeckung: Für echte Tuning-Fans alles nur Plunder. Und so wird das Auto von störenden Elementen bereinigt (to clean).

Lowering
Für Tuning-Fans lautet die Devise: Tiefer, breiter härter. Und genau das wird beim Lowering gemacht. Die Karosserie wird abgesenkt.

Sectioning
Beim Sectioning wird ein horizontaler Streifen, also eine Section, aus dem Auto entfernt.