27022007_155502_200.jpgMotoren, die über eine elektronische Steuerung betrieben werden, können mit dem sog. Chiptuning getunt werden. Grundidee ist, dass alle wichtigen Daten auf einem wiederbeschreibbaren Chip im Innern des Motors abgespeichert sind. Auf diesem Chip sind neben dem Ladedruck des Turboladers, auch der Einspritzzeitpunkt, die Einspritzmenge, die Temperaturzustand von Motor und Umgebung und alle weiteren Steuerungs- und Regelungsmechanismen gespeichert.  Dieser Chip kann beliebig überschrieben werden. Tuning-Fans wissen schon, was man somit anfangen kann. Aber Vorsicht: Wer am Motor technische Spielereien vornimmt, sollte danach wieder beim TÜV erscheinen, um sich die Veränderungen abnehmen zu lassen. Foto: ©iStockphoto.com/