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Die DA Versicherungen, KFZ Versicherung beim „Erfinder“ der Direktversicherungen

Die DA Versicherungen wurden vor über 80 Jahren gegründet. Schon 1977 startet der Direktvertrieb als DA Direkt Versicherung. Der Trick, die KFZ Versicherung wurde nicht mehr über ein großes Vertriebsnetz mit Agenturen etc. vertrieben, sondern in der Hauptsache telefonisch DIREKT bei der Versicherung selber.

Diese Art der Art der Autoversicherungen ist naturgemäß wesentlich preisgünstiger, denn es muss ja nicht mehr das Vertreibnetz mitbezahlt werden.

Beim Autoversicherungsvergleich schneiden die Direktversicherer, allen voran die DA Autoversicherung daher immer sehr gut ab. Natürlich haben diesen Vorteil, besonders auf dem heiß umkämpften Markt der KFZ-Versicherungen auch die traditionellen Versicherer erkannt und bieten daher auch Direktvarianten an. Zum Beispiel hat die HUK-Autoversicherung also auch einen Direktzweig, der HUK24 genannt wird. Hier werden die Versicherungen fast ebenso günstig angeboten.

Die DA Versicherungen zeichnen sich dadurch aus, dass der Kunde rund um die Uhr sein Auto online versichern kann. Wer eine persönliche Beratung wünscht, für den steht eine serviceorientierte Telefonhotline zur Verfügung.

Dieser damals neue Weg, welchen die DA Versicherungen 1977 beschritten, wurde zunächst recht skeptisch betrachtet, doch schon bald zogen viele andere nach. Erst recht seit dem Anfang der neunziger Jahre das Internet immer mehr an Bedeutung gewann. Heute ist es üblich, nach einem Autoversicherungsvergleich, sein Auto sofort online zu versichern. Die Meldung ans Straßenverkehrsamt geht automatisch heraus und der Kunde hat nur noch einen minimalen Aufwand. Ebenso übrigens im Schadensfall, der komplette Fall kann online bequem von zu Hause abgewickelt werden. Durch automatisierte und standardisierte Verfahren wurde bei dieser Gelegenheit auch die Reklamationsdichte deutlich verringert.

 
Kfz-Stichtag: Wer später kommt wird oft belohnt
Kfz-Stichtag: Wer später kommt wird oft belohnt

Kfz-Stichtag Wer später kommt wird oft belohnt Der Stichtag für den Wechsel der Kfz-Versicherung ist bekanntlich der 30. November. Vielfach wird jedoch bereits Wochen im Voraus gekündigt. Autofahrer sollten hier Ruhe bewahren, denn wer später wechselt, wird nicht selten mit günstigen Konditionen belohnt. Versicherungen vergleichen und wechseln Bereits seit Ende September schalten Autoversicherer Anzeigen und Werbespots. Sie sollen Autofahrer dazu bewegen, ihre Autoversicherung zu überprüfen und zu einem günstigeren Anbieter zu wechseln. Grundsätzlich ist es durchaus ratsam, etwa auf www.toptarif.de/kfz-versicherung/ einen Versicherungsvergleich durchzuführen, denn zahlreiche Autofahrer nutzen nach wie vor zu teure Angebote. Hieraus ergeben sich durchaus Einsparpotenziale von einigen hundert Euro pro Jahr. Um diese nutzen zu können, ist die Kündigung der Versicherung bis zum Stichtag 30. November möglich. Die alte Versicherung für den Neu- oder Gebrauchtwagen läuft dann zum Jahresende aus, per 01. Januar kann dann das neue Angebot genutzt werden. Nicht voreilig handeln Obwohl es durchaus ratsam ist, einen Kfz-Tarif Vergleich durchzuführen, sollten Autofahrer Experten zufolge nicht voreilig handeln. Wer bereits im Oktober kündigt und den neuen Vertrag für die Voll- oder Teilkasko abschließt, verpasst womöglich neue Tarife, die erfahrungsgemäß erst im November vorgestellt werden. Durch diese neuen Angebote sinken nicht selten die Preise und das Einsparpotenzial steigt. Ist es daher sinnvoll, fast bis zum Ende der Frist zu warten und die neue Versicherung bis zum 20. November abzuschließen. Da der Abschluss mittlerweile ganz bequem online möglich ist, muss hierfür auch kein Termin beim Versicherungsberater vereinbart werden. Vielmehr können die Versicherung für den Neuwagen oder der Versicherungswechsel zu Hause am eigenen PC vereinbart werden. Was bei der Auswahl der Kfz-Versicherung zu beachten ist Beim Abschluss der neuen Versicherung sollten Autofahrer einiges beachten, um umfassend versichert zu sein. Neben der Haftpflichtversicherung, die in Deutschland als Pflichtversicherung gilt, ist es zusätzlich möglich, eine Voll- oder Teilkasko abzuschließen. Die Teilkaskoversicherung regelt in diesem Zusammenhang etwa Wildschäden, übernimmt die Kosten bei Marderbissen oder tritt bei einem Diebstahl ein. Die Vollkasko hingegen trägt auch Schäden selbst verursachter Unfälle und ist daher für teure Fahrzeuge durchaus zu empfehlen. Um die Kosten zu senken, bietet sich die Vereinbarung einer Selbstbeteiligung an, die mit unterschiedlichen Summen möglich ist. Bei Neuwagen ist es zudem möglich, eine Neuwertentschädigung zu vereinbaren, um bei einem Diebstahl oder einem Totalschaden den kompletten Kaufpreis erstattet zu bekommen. Unabhängig davon, für welchen Versicherungsumfang man sich entscheidet, sollte der Versicherungsabschluss nie vor dem Eingang der Kündigungsbestätigung des Altversicherers erfolgen. So wird vermieden, dass zwei Versicherungsverträge vorhanden sind, die natürlich auch bezahlt werden müssen. Hierauf sollten Autofahrer beim Abschluss ihrer Kfz-Versicherung achten: Haftpflichtversicherung mit ausreichend hohem Schutz wählen Teilkaskoversicherung mit Selbstbeteiligung nutzen Vollkaskoversicherung bei teuren Fahrzeugen Neuwertentschädigung für Neufahrzeuge Kostenersparnisse für Wenigfahrer oder Garageninhaber nutzen Kfz-Tarifvergleich nutzen und die günstigsten Anbieter auswählen  
Sparen bei der Kfz-Versicherung – so gelingt es die Kosten für die Autoversicherung zu senken!
Sparen bei der Kfz-Versicherung – so gelingt es die Kosten für die Autoversicherung zu senken!

Sparen bei der Kfz-Versicherung so gelingt es die Kosten für die Autoversicherung zu senken! Wer seinen Wagen ein Jahr unfallfrei im Straßenverkehr bewegt, kann sich über jährlich sinkende Beiträge für die Kfz-Versicherung freuen. Doch gibt es auch noch weitere Wege, um Kosten für die Kfz-Versicherung einzusparen. Das Auto zählt für viele Verbraucher als wichtiges Transportmittel im Alltag. So können viele Menschen für den täglichen Weg zur Arbeit, zur Universität und für alltägliche Besorgungen wie den Wocheneinkauf nicht auf ihren fahrbaren Untersatz verzichten. Dabei steigen die Kosten für Kraftstoff und Versicherungen immer weiter an, so dass viele Fahrzeughalter nach Lösungen suchen, um Geld zu sparen. Denn gerade bei der Autoversicherung gelingt es mit ganz einfachen Mitteln die Kosten nach unten zu senken. Wer schon jahrelang bei der gleichen Kfz-Versicherung unter Vertrag steht, zahlt in den wenigsten Fällen den günstigsten Tarif auf dem Markt. Ebenso kann das Streichen von nicht benötigten Zusatzoptionen dazuführen, dass sich die Kosten für die Kfz-Versicherung senken lassen. Viele Autofahrer hierzulande wissen gar nicht wie viel Sparpotenzial in einer Kfz-Versicherung steckt. So haben wir Ihnen im Folgenden einen Ratgeber entworfen, der Sie mit praktischen Spar-Tipps bei der Kfz-Versicherung unterstützt. Wer hier auf ein paar wesentliche Dinge achtet, schafft es die Kosten für die Autoversicherung massiv nach unten zu drücken. So lassen sich mittels einfacher Tricks die Kfz-Beiträge um mehr als 50 Prozent senken. Den Markt der Kfz-Versicherer unter die Lupe nehmen Die Preisunterschiede zwischen der günstigsten und teuersten Autoversicherung auf dem Markt können gigantisch sein. Je nach Anbieter lässt sich der Versicherungsbeitrag um bis zu 60 Prozent senken. Dies ermöglicht Einsparungen von mehr als 500 Euro im Jahr. Demnach sollten es sich Autofahrer nicht nehmen lassen und den Markt der Kfz-Versicherer genau unter die Lupe nehmen. Ein Vergleich, um eine günstige Autoversicherung zu finden, gelingt dabei ganz unkompliziert im Internet. Hier lassen sich auf einen Blick gleich mehrere Kfz-Versicherer gegenüberstellen. Dabei sollten Autofahrer nicht nur auf den Preis schauen, sondern auch verschiedene Leistungsbereiche einer Autoversicherung miteinander vergleichen. Kommt es im Ernstfall zu einem Unfall sollte das Kfz und ein möglicher Schaden ausreichend abgesichert sein. Den Versicherungsumfang kürzen Besitzer eines Fahrzeugs sind verpflichtet eine Kfz-Haftpflichtversicherung abzuschließen. So lässt sich bei der Haftpflichtversicherung nur durch einen Anbieterwechsel Geld einsparen. Anders sieht es bei der Teilkasko- und Vollkaskoversicherung aus. Hier haben Autofahrer die freie Wahl, welchen Versicherungsschutz sie für ihr Auto wählen. Demnach sollten sich Fahrzeughalter genau überlegen welches Versicherungsschutz der beste für ihr Auto ist. Die Teilkaskoversicherung umfasst dabei alle Schadensansprüche, die aus Naturkatastrophen wie einer Überschwemmung, Sturm oder einem Brand entstehen. Ebenfalls abgesichert sich Glasschäden oder Wildunfälle. Auch gegen einen Diebstahl ist das Auto bei der Teilkaskoversicherung abgesichert. Die Vollkaskoversicherung bietet eine deutlich größeren Versicherungsumfang. Dabei sind alle Leistungen aus der Teilkaskoversicherung auch in der Vollkaskoversicherung enthalten. Wenn es zu einem selbst verschuldeten Unfall kommt, deckt die Vollkaskoversicherung den Schaden ab. Auch bei Vandalismus oder grob fahrlässigen Reparaturarbeiten gelingt es einen Schadensersatz in einer Vollkaskoversicherung zu stellen. Um die Kosten für den Versicherungsschutz gering zu halten, kann es sich lohnen einige Leistungen aus der Versicherungspolice zu streichen. Gerade bei älteren Fahrzeugmodellen ist es ratsam lediglich auf eine Teilkaskoversicherung zu setzen, um die Kosten im Rahmen zu halten.
Jetzt die passende Kfz-Versicherung finden
Jetzt die passende Kfz-Versicherung finden

Jetzt die passende Kfz-Versicherung finden Es gibt viele gute Gründe, die Kfz-Versicherung zu wechseln. In den meisten Fällen spielt hier eine nicht unerhebliche Kostenersparnis eine große Rolle. Es gibt Tausende Tarife auf dem Markt, und jeder Versicherer lockt seine Kunden mit anderen Konditionen. Wer die Tarife regelmäßig vergleicht, kann deshalb viel Geld sparen. Online geht das sehr schnell und unkompliziert. Der Kfz-Versicherungsvergleich ist kostenlos und bietet einen detaillierten Überblick über alle zur Verfügung stehenden Tarife. Bei der Kündigung der Kfz-Versicherung sind allerdings einige Punkte zu beachten. Die Kfz-Versicherung fristgerecht kündigen Um den Anbieter wechseln zu können, müssen Sie allerdings die Kündigungsfristen Ihres aktuellen Vertrags beachten. Außerdem ist die Kündigung nur zu einem bestimmten Zeitpunkt möglich. In den meisten Fällen handelt es sich hierbei um den 31.12. eines jeden Jahres. In der Regel beträgt die Kündigungsfrist einen Monat. Das heißt, dass Sie das Kündigungsschreiben bis spätestens 30. November zu Ihrem Versicherer schicken müssen. Diese Frist gilt übrigens auch für solche Verträge, die unter dem Jahr auslaufen. Läuft der Vertrag zum Beispiel am 30. Juni aus, dann ist bis spätestens 30. Mai zu kündigen. Es ist ganz wichtig, dass die Kündigung unbedingt in schriftlicher Form vorliegen muss. Das Sonderkündigungsrecht Abgesehen von der gesetzlichen und vertraglich festgesetzten Kündigungsfrist gibt es noch ein außerordentliches Kündigungsrecht für die Kfz-Versicherung. Eine solche Kündigung ist bei einer Ummeldung oder einem Schadensfall möglich. Erhöht zum Beispiel Ihr alter Anbieter die Beiträge, dann können Sie binnen vier Wochen nach Erhalt einer entsprechenden Benachrichtigung die Versicherung kündigen. Auch ein Fahrzeugwechsel ermöglicht eine problemlose Kündigung und den Übertritt in eine andere Versicherung. Es ist wichtig, sich vor der Kündigung sehr genau über die Konditionen der alternativen Anbieter zu erkundigen und sich vorab für einen bestimmten Versicherer zu entscheiden. Der Kfz-Versicherungsvergleich hilft dabei. Es stehen hierfür verschiedene Filter zur Auswahl, die Ihnen die Suche nach einem persönlich passenden Tarif erleichtern. Mit nur wenigen Schritten kommen Sie zu einer günstigeren Autopolice. Nach dem kostenlosen Vergleich direkt am Bildschirm erfolgt der Abschluss eines neuen Vertrags für Ihre Autoversicherung. Doch zuerst müssen Sie Ihrem alten Versicherer kündigen. Im Kündigungsschreiben müssen einige Angaben unbedingt vorhanden sein. Dabei geht es um die Anschrift des Versicherten, um die Adresse der Versicherung, die Versicherungsscheinnummer, das Kfz-Kennzeichen des versicherten Autos und das Datum. Anzugeben ist auch der Grund für die Kündigung. Dabei kann es sich zum Beispiel um einen Hinweis auf das Sonderkündigungsrecht wegen einem Schadensfall, einer Beitragserhöhung oder anderen Gründen handeln. Wer fristgerecht aus freien Stücken kündigt, gibt an, die Kündigung der vertraglichen Frist entsprechend zum Ende des Versicherungsjahres zu tätigen. Selbstverständlich darf die Unterschrift nicht fehlen. Bei der Verfassung des Schreibens ist eine hohe Konzentration erforderlich, denn ansonsten könnte es passieren, dass der Versicherer die Kündigung aufgrund fehlender Angaben nicht annimmt. Bei Toptarif stehen Ihnen deshalb Musterkündigungsschreiben zur Verfügung. Diese drucken Sie aus und schicken sie per Einschreiben inklusive Rückschein an das bisherige Versicherungsunternehmen. Ist es laut AGB des Versicherers möglich, dann können Sie das Kündigungsschreiben auch mit einem Fax schicken. Der Versicherungsschutz geht vom alten an das neue Versicherungsunternehmen nahtlos über. Da die Tarife ständigen Schwankungen unterworfen sind, kann es natürlich passieren, dass Sie einen neuen Vertrag abschließen und kurze Zeit später ein noch günstigeres Angebot zur Verfügung steht. In diesem Fall können Sie von Ihrem 14-tägigen Widerrufsrecht für Online-Verträge Gebrauch machen, den Vertrag kündigen und sich anschließend für das günstigere Angebot entscheiden. Wann ist eine Kündigung unnötig? Wenn Sie ein Fahrzeug verkaufen oder ihren PKW kostenfrei anbieten, müssen Sie Ihre Kfz-Versicherung nicht extra kündigen, sondern eine kurze Mitteilung genügt. Sofort auf die Abmeldung folgt eine beitragsfreie Ruhephase. Dauert diese mehr als 18 Monate an, dann löst sich der Kfz-Versicherungsvertrag automatisch auf. Kauft eine Person Ihr Fahrzeug, dann geht damit auch die Versicherung auf den neuen Fahrzeughalter über. Legt dieser jedoch bei der Anmeldung bei der Zulassungsstelle eine Versicherungsbescheinigung einer Versicherung seines Vertrauens vor, dann erlischt der alte Vertrag ohne jegliches Zutun.
Drei verbreitete Irrtümer zur Kfz-Haftpflichtversicherung
Drei verbreitete Irrtümer zur Kfz-Haftpflichtversicherung

Drei verbreitete Irrtümer zur Kfz-Haftpflichtversicherung Um den Abschluss einer Autoversicherung kommt man in Deutschland nicht herum. Ohne Kfz-Haftpflicht dürfen Fahrzeuge hierzulande nämlich gar nicht auf die Straße. Mit der Auswahl passender Tarife fühlen sich viele Verbraucher trotzdem überfordert. In einigen Fällen erschweren weit verbreitete Irrtümer die Orientierung im Tarif-Dschungel. Von der Prämienzusammensetzung bis hin zur Kündigungsfrage: Missverstehen kann man in Sachen Autoversicherung so einiges. Zahlreiche Mythen erschweren Verbrauchern die Wahl geeigneter Anbieter. Ein Großteil aller Deutschen fährt daher nicht im passendsten Tarif. Wer Versicherungsirrtümer vorher aufklärt, spart oft hohe Beitragssummen. Welche drei Verwirrungen sind die verbreitetsten? 1. Preiswerte Anbieter haben für jeden günstige Tarife Oftmals erhält man aus dem Freundes- oder Bekanntenkreis Tipps zu den günstigen Kfz-Versicherungen. Viele Menschen empfehlen ihre eigenen Versicherer weiter, wenn sie mit ihnen zufrieden sind. Aussagekräftig ist das aber nicht. Wie Versicherungen einzelne Versicherungsnehmer bewerten, hängt nämlich von zahlreichen Faktoren ab. Während der eine Paar-Rabatte vergibt und für Fahranfänger Aufschläge verlangt, verhält es sich beim nächsten genau andersherum. Gut gemeinte Versicherungsempfehlungen von Bekannten garantieren wegen der individuellen Tarifberechnung nur selten geeignete Tarife. Vor Versicherungsabschluss verschaffen sich Verbraucher daher lieber mithilfe von Vergleichsrechnern einen Überblick, als blind Ratschlägen aus dem Bekanntenkreis zu folgen. Vorsicht: Nicht täuschen lassen! Preiswerte Tarife sind nicht immer die beste Entscheidung. Statt an die Kosten denken Verbraucher am besten erst an die Leistung. Im Falle leistungsschwacher Tarife zahlt man im Schadensfall nämlich häufig drauf. 2. Über Preisvergleichsrechner findet man immer die besten Tarife Deutschen Verbrauchern stehen zahlreiche Vergleichsrechner für Kfz-Versicherungen zur Verfügung. Obwohl sie auf den ersten Blick ähnlich wirken, arbeiten sie nicht automatisch nach demselben Prinzip. Bei der Auswahl der richtigen Anbieter en Autofahrer daher Vorsicht walten lassen. Welche Tarife im Preisvergleich vorne liegen, hängt vom Vergleichsrechner ab. Die ausgeworfenen Listen einzelner Anbieter unterscheiden sich teils immens voneinander. Daher sollte man immer mehrere nutzen, um einen echten Überblick zu den günstigsten Tarifen zu gewinnen. Übrigens gibt es keine Garantie dafür, dass der beste Tarif überhaupt in einer der Listen auftaucht. In der Vergangenheit haben sich einige Direktversicherer mit günstigen Tarifen von Preisvergleichsportalen zurückgezogen. Um von ihren Angeboten zu profitieren, muss man direkt bei ihnen anfragen. 3. Die Prämie hängt vor allem von der Schadenfreiheitsklasse ab Im Durchschnitt zahlen Deutsche für die Kfz-Haftpflichtversicherung etwa 260 Euro pro Jahr. Von Fahrer zu Fahrer sind die Unterschiede teils gravierend. Viele Verbraucher meinen, ihre Schadensfreiheitsklasse sei daran Schuld. Obwohl der Schadensfreiheitsrabatt mit über die Einstufung entscheidet, spielen insgesamt aber etwa 50 Faktoren bei der Ermittlung der Kfz-Versicherungsbeiträge eine Rolle. Darunter beispielsweise: die Typklassen des Fahrzeugs mögliche Werkstattbindung die jährliche Fahrleistung den Wohnort bzw. die Regionalklasse den CO2-Ausstoß mögliche Berufsrabatte individuelle Eigenschaften wie die Fahrzulassung die Anzahl eingetragener Fahrer Übrigens: Ob man monatlich, vierteljährlich oder jährlich zahlt, beeinflusst die Beitragshöhe ebenfalls. Die einmalige Jahresprämie ist der günstigste Weg.
Die Anhängerversicherung - auf diese Kosten müssen Sie sich vorbereiten
Die Anhängerversicherung - auf diese Kosten müssen Sie sich vorbereiten

Die Anhängerversicherung auf diese Kosten müssen Sie sich vorbereiten Anhänger dürfen in Deutschland nicht ohne eigene Haftpflichtversicherung bewegt werden. Schon bei der Zulassung muss diese nachgewiesen werden, sonst erhält das Fahrzeug keine Freigabe für die Nutzung im Straßenverkehr. Für die Besitzer eines Anhängers heißt das: Zusätzlich zu den KfZ-Versicherungen für den PKW oder ein anderes Zugfahrzeug, müssen die Kosten für eine Anhängerversicherung einkalkuliert werden. Die halten sich jedoch im Vergleich zu den Versicherungskosten für ein Auto durchaus im Rahmen – und hängen nicht vorrangig von Schadenfreiheitsklassen sondern von der Art, Größe und dem Wert des Anhängers ab. Must-Have: Kosten für die verpflichtende Haftpflichtversicherung für einen Anhänger Die wichtigste Versicherung, die für einen Anhänger abgeschlossen werden muss, ist die Haftpflicht. Wie der unabhängige Versicherungsexperte Lars Weiland erklärt, können die Beiträge dafür durch verschiedene Kriterien beeinflusst werden: „Die Kosten für die Anhänger-Haftpflichtversicherung werden zum einen von fahrzeugspezifischen Faktoren wie Größe, Nutzlast, Bauart und vorhandenem oder nicht vorhandenem eigenem Bremssystem des Anhängers bestimmt. Zum anderen fallen bei der Berechnung auch die klassischen Faktoren ins Gewicht – also beispielsweise die Frage, ob der Versicherungsnehmer im öffentlichen Dienst beschäftigt ist. Gänzlich unabhängig ist die Beitragsgestaltung allerdings von der Schadenfreiheitsklasse, in der sich der Versicherungsnehmer befindet und die bei jedem Abschluss einer KfZ-Haftpflicht oft eine entscheidende Rolle für die Kosten spielt.“  Insgesamt muss man als Halter eines Anhängers jedoch nicht allzu tief für die Pflichtversicherung in die Tasche greifen: Die Haftpflichtversicherung für einen Anhänger liegt in der Regel selbst für große, schwere Anhänger und Modelle mit speziellen Aufbauten unter 100 Euro – für kleinere Hänger ist sie bei vielen Gesellschaften schon für unter 30 Euro zu haben. „Die Ergebnisse unseres Vergleichs auf Anhaenger-versicherung.de zeigen, dass es sich durchaus lohnt, die unterschiedlichen Anbieter vor dem Abschluss gegenüberzustellen“, kommentiert Lars Weiland. Empfehlenswert: Kaskoversicherung für Anhänger Etwas kostenintensiver fallen die Kaskoversicherungen aus, die für Anhänger freiwillig abgeschlossen werden können in vielen Fällen jedoch sinnvoll sind. „Nur so lässt sich vermeiden, auf den Kosten für Beschädigungen am eigenen Fahrzeug sitzen zu bleiben. Denn die Haftpflicht übernimmt lediglich die finanzielle Entschädigung für die Schäden, die Dritten durch den Anhänger entstanden sind“, betont Lars Weiland.  Deshalb empfiehlt der Experte auch für Anhänger ein ähnliches Vorgehen wie beim Auto: „Wertintensive Anhänger – beispielsweise Neufahrzeuge oder auch Modelle mit Spezialequipment – sollten durch eine Vollkaskoversicherung abgesichert werden. Für alle anderen empfiehlt sich zumindest eine Teilkaskoversicherung“.  Durch die Teilkasko werden folgende Schäden am Anhänger abgedeckt: Brandschäden Diebstahlschäden Unwetterschäden Beschädigungen durch Wildunfälle und Tierverbiss Die Vollkaskoversicherung übernimmt darüber hinaus noch diese Schäden: Unfallschäden am Anhänger (auch selbstverschuldete) Vandalismus-Schäden/ mutwillige Beschädigungen Die Kosten sind sehr stark vom Wert des Anhängers abhängig und können zwischen unter 100 und mehreren hundert Euro liegen. Weitere Kosten, die für den Betrieb eines Anhängers einberechnet werden müssen, sind beispielsweise TÜV-Gebühren. Denn auch ein Hänger muss regelmäßig beim TÜV begutachtet und mit einer Plakette versehen werden. Für Anhänger-Typen, die üblicherweise an PKW oder SUV angehängt werden, liegen die Preise dafür zwischen ca. 26 und 70 Euro. Die Kosten für die Anhängerversicherung können durchaus unterschiedlich ausfallen – der Wert des Hängers stellt dabei ein guten Indikator dar. Sehr kostengünstig ist in der Regel die als Pflichtversicherung vorgegebene Haftpflicht für den Anhänger. Bei Voll- und Teilkasko hingegen können die Beiträge für wertvolle Anhänger recht hoch ausfallen.
Kfz-Versicherung – in 4 Schritten zum neuen Vertrag
Kfz-Versicherung – in 4 Schritten zum neuen Vertrag

Kfz-Versicherung in 4 Schritten zum neuen Vertrag Jedes Jahr aufs Neue werben die Versicherungen für ihre günstigen Tarife, fordern Autofahrer auf, doch die Versicherung zu wechseln. Dabei achten Autofahrer besonders auf den neuen Preis und was sie sparen können. Wichtig ist auch, dass dabei beispielsweise eine Kündigungsfrist einzuhalten ist. Wer zu spät kündigt, kommt nicht mehr aus seinem Vertrag heraus und muss warten bis zur nächsten Wechselrunde im folgenden Jahr. Schritt 1 beim Wechselmarathon – der Angebotsvergleich Doch vor der Kündigung gibt es erst noch ein wenig Arbeit. Vernünftigerweise steht zunächst ein Anbietervergleich an. Dabei sollte nicht nur auf den Preis geachtet werden. Manchmal bietet ein Versicherer zwar einen sehr günstigen Tarif, doch sind die Leistungen gekürzt. Andere haben ein tolles Leistungsspektrum mit sehr hohen Versicherungssummen für den Ernstfall, aber die Tarife sind sehr teuer. Ist der bestehende Versicherungsvertrag bereits etwas älter, ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass es ein günstigeres Angebot gibt. Ist ein gutes Angebot gefunden, zeigt die nachfolgende Anleitung, wie sich Kfz-Versicherung wechseln einfach durchführen lässt. Vor dem Anbietervergleich sollte klar sein, welche Leistungen und Konditionen der neue Vertrag haben soll. Die passenden Leistungen und Konditionen Zunächst ist es wichtig, festzulegen, ob es eine einfache Kfz-Haftpflichtversicherung sein soll oder ein umfangreicherer Versicherungsschutz gewünscht ist. Kfz-Haftpflichtversicherung ist für sämtliche Kraftfahrer gesetzlich vorgeschrieben. Sie deckt Schäden am fremden Fahrzeug und Personenschäden des Unfallgegners ab. Gemäß Pflichtversicherungsgesetz (PflVG) ist jeder Fahrzeughalter, der sein Kraftfahrzeug auf öffentlichen Straßen führt, zum Abschluss einer Kfz-Haftpflichtversicherung verpflichtet. Teilkaskoversicherung hat einen erweiterten Versicherungsumfang. Sie haftet bei unverschuldeten Schäden, wie beispielsweise bei Diebstahl oder einem Unwetterschaden. Vollkaskoversicherung zahlt auch für selbstverschuldete Schäden am eigenen Auto. Diese Versicherung ist insbesondere bei Neu-, Leasing- oder Mietfahrzeugen zu empfehlen. Wichtige Leistungsaspekte Die Deckungssumme ist die maximale Schadenshöhe, für welche die Versicherung haftet. Sie sollte grobe Fahrlässigkeit abdecken. Bei einem Neuwagen lohnt sich der Zusatz Neuwertentschädigung. Die Versicherungsprämie wird dadurch etwas teurer, allerdings erstattet die Versicherung im Fall eines Totalschadens den Neupreis. Ein Schutzbrief sollte ebenfalls enthalten sein. Im Fall einer Panne, bei Diebstahl oder Unfall gibt es damit erweiterte Leistungen von der Versicherung. Auf der Seite der BaFin (Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht) gibt es alles Wissenswerte über die Leistungen und Pflichten der Kfz-Versicherung sowie die Pflichten des Versicherungsnehmers. Schritt 2 – Check der eigenen Vertragsunterlagen Bevor die Unterschrift auf dem neuen Vertrag erfolgt, sollten die bestehenden Versicherungsunterlagen überprüft werden. Um einen Vertrag zu kündigen, sind in der Regel Fristen einzuhalten. Die meisten Kfz-Versicherungsverträge haben eine Laufzeit von einem Jahr. Die Kündigung kann zum Jahresende erfolgen, mit einer Frist von einem Monat. Das heißt, der bestehende Vertrag muss spätestens zum 30. November gekündigt sein, damit der Vertrag zum Jahresende ausläuft. Wer diese Frist versäumt, für den verlängert sich der bestehende Versicherungsvertrag automatisch um ein weiteres Jahr. Schritt 3 – beim Wunschanbieter einen neuen Vertrag abschließen In Deutschland darf niemand ein Kraftfahrzeug führen, für das keine Haftpflichtversicherung besteht. Wer also seine alte Versicherung kündigen möchte, muss sich zunächst um seinen neuen Versicherungsschutz kümmern. Damit alles mit dem neuen Vertrag reibungslos abläuft, sollten folgende Informationen vorliegen: Fahrzeugdaten aus dem Fahrzeugschein Gültiger Führerschein Vorversicherungspolice Kilometerstand Schritt 4 – die Kündigung des bestehenden Vertrags Der vierte und letzte Schritt beim Wechselmarathon ist die Kündigung des alten Versicherungsvertrags. Es ist essenziell, dass die Kündigung rechtzeitig auf den Weg gelangt, um spätestens am Stichtag beim Versicherer einzutreffen. Bei fristgerechter Kündigung – und nur dann – endet der Vertrag mit Ablauf des Versicherungsjahres. Der Stichtag ist der 30. November. Für das Kündigungsschreiben finden sich im Internet zahlreiche Vorlagen, für alle, die keine eigene Kündigung formulieren möchten. Um einen Beleg über den rechtzeitigen Versand der Kündigung zu erhalten, ist es ratsam, das Kündigungsschreiben per Einschreiben, am besten mit Rückschein, zu verschicken. In der ZDF-Mediathek gibt es noch weitere Tipps, was beim Wechsel der Kfz-Versicherung zu beachten ist.