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Wer beruflich oder privat viel unterwegs ist, benötigt hierfür ein Auto, um unabhängig und flexibel zu sein. Das Traumauto kann je nach Wunsch als Gebrauchtwagen oder auch als Neuwagen erworben werden. Günstige Angebote finden sich hierfür vor allem im Internet, wo sowohl Autohäuser wie auch Privatpersonen ihre Fahrzeuge anbieten.

Günstige Gebrauchte als Alternative zum Neuen


Neuwagen haben natürlich ihren ganz besonderen Reiz. Neben der besonderen Optik überzeugen diese Fahrzeuge auch durch besondere technische Raffinessen, die in älteren Autos häufig fehlen. Zu den Besonderheiten können beispielsweise Einparkhelfer, aber auch Abstands-Assistenten gehören, die das Fahren sicherer und einfacher machen.
Doch auch Gebrauchte haben ihren Charme und sind nicht selten deutlich günstiger. Schon Tageszulassungen oder Jahreswagen bieten Einsparpotenziale von bis zu 30 Prozent, wodurch Autokäufer einige tausend Euro einsparen können. Wer also auch ein älteres Modell akzeptiert, kann viel Geld sparen, welches dann besser für den Urlaub genutzt werden kann.

Das Internet bietet ein unendliches Angebot


Ebenso wie andere Waren kann man mittlerweile auch Autos im Internet kaufen. Neben verschiedenen Angeboten für neue Fahrzeuge finden sich auch Gebrauchtwagenbörsen, auf denen sowohl Privatpersonen wie auch Firmen Autos anbieten. Diese kann man anhand verschiedener Fotos ansehen und auf sich wirken lassen, um sie schließlich zu kaufen. Nach der Ummeldung kann man dann schon nach wenigen Tagen sein neues Auto kaufen und im Alltag nutzen.

TIPP


Wer ein Auto im Internet kaufen möchte, sollte Vorsicht walten lassen. Wichtig ist zum Beispiel, das Auto nicht nur online, sondern auch vor Ort anzusehen und zu bewerten. Auch das Scheckheft und Rechnungen kürzlich durchgeführter Werkstattrechnungen sollten überprüft werden.

 
Ratgeber Sommerreifen: Informatives rund um Kauf und Qualität
Ratgeber Sommerreifen: Informatives rund um Kauf und Qualität

Ratgeber Sommerreifen: Informatives rund um Kauf und Qualität Sommerreifen müssen viele Jobs erledigen. In erster Linie sollten sie Sicherheit gewährleisten. Aber auch Fahrspaß ist gefordert, damit sommerliche Touren Freude bereiten. Hinzu kommt der Anspruch an einen sparsamen Verbrauch des Fahrzeugs. Nachfolgend interessante Informationen von Profil bis Reifenlabel. Tipps zum Reifenkauf: Zahlen auf Reifen entschlüsseln Damit neue Reifen zu den Felgen passen, müssen sie in der richtigen Größe beschafft werden. Dahingehend hapert es bei vielen Fahrzeughaltern. Dabei lassen sich die nötigen Daten bequem ablesen. Sind bereits Reifen aufgezogen, liefert die Zahlen- und Buchstabenkombination auf der Reifenflanke die nötigen Hinweise: Reifenbreite Sie steht direkt zu Beginn der Kombination und informiert in Millimetern über die Breite des Reifens. Höhen-Breiten-Verhältnis Die Zahl hinter dem „/“ beschreibt das prozentuale Verhältnis zwischen Höhe und Breite im Reifenquerschnitt. Ist an der genannten Stelle eine 50 ausgewiesen, ist der Reifen halb so hoch wie bereit. Bauart Hier ist ein „R“üblich. Damit sind Radialreifen gemeint, die inzwischen gängige Bauart von Reifen. Zoll Es folgt der Felgendurchmesser, angegeben in Zoll. Beispiel 16. Die Kenntnis dieser Produkteigenschaften ist nicht nur beim Kauf im stationären Fachhandel wichtig. Insbesondere in Onlineshops ist es elementar, dass korrekte Angaben gemacht werden, um die richtigen Reifen zu erhalten. Alternativ zur Reifengröße lassen sich geeignete Produkte mit Hilfe der Fahrzeugdaten ermitteln. Der Aufbau der Internetpräsenzen beziehungsweise der Masken zur Dateneingabe unterscheiden sich teilweise. Am Beispiel von Europas größtem Internet-Reifenhändler Delticom AG lässt sich die Vorgehensweise nachvollziehen. Das Unternehmen verkauft fabrikneue Reifen von über 100 Marken. Im Onlineshop ReifenDirekt wird Besuchern unmittelbar ein Eingabefeld für die erforderlichen Daten zur Reifensuche präsentiert. Die Recherche wird mittels Reifengröße oder Pkw-Auswahl gestartet. Entweder werden Breite, Höhen-Breiten-Verhältnis und Zoll ausgewählt oder zunächst der Fahrzeughersteller. Bei letzterer Variante folgen Modellreihe, Bezeichnung, Fahrzeugtyp und Reifendimension. Alternativ kann der Zulassungsbescheinigung Teil 1 die Schlüsselnummer unter 2.1 und 2.2 Zeile B entnommen werden. Achtung Reifenprofil: 3 Millimeter als ratsames Limit Wie bedeutsam Reifen sind, wird von vielen Autofahrern massiv unterschätzt. Dabei stellen Pneus die Verbindung zwischen Fahrzeug und Straße her. Mangelt es an Profil, kann das verheerende Folgen haben. Beispielsweise verlängert sich der Bremsweg auf nasser Fahrbahn bei zwei Millimeter Profiltiefe auf über 76 Meter, gegenüber knapp 66 Meter bei acht Millimeter. Wertvolle Meter, die im Ernstfall den Unterschied machen können. Umso wichtiger, dass Fahrer ihre Reifen regelmäßig prüfen. Laut Straßenverkehrsordnung sind 1,6 Millimeter das Minimum. Wer mit weniger erwischt wird, riskiert gemäß aktuellem Bußgeldkatalog einen Punkt in Flensburg und ein Bußgeld in Höhe von 60 Euro. Tipp: Ist kein Profiltiefenprüfer griffbereit, dient eine Euromünze zur Kontrolle. Der goldene Rand misst drei Millimeter. Wird die Münze in das Profil gehalten und der Goldrand ragt bereits darüber hinaus, wird es Zeit neue Reifen zu bestellen. Bis zum Unterschreiten der Mindestprofiltiefe ist es nicht mehr weit. Grundsätzlich gelten bei Sommerreifen drei Millimeter als empfehlenswert, weil das gesetzliche Minimum lediglich eine Teilsicherheit bietet. Bei starkem Regen kann es bei weniger als drei Millimeter kritisch werden, weil das Wasser nicht schnell genug verdrängt wird. Neue Reifen weisen in der Regel mindestens sieben oder gar neun Millimeter auf. Worauf es im Rahmen eines Gebrauchtwagenkaufs beim Reifencheck ankommt, lässt sich in einem separaten Ratgeber nachlesen. Reifenalter: Nach spätestens 8 bis 10 Jahre ist Schluss Der Austausch der Autoreifen sollte nicht zu lang hinausgezögert werden. Auch dann nicht, wenn die Profiltiefe das gesetzliche Minimum übersteigt. Der Grund: Über die Jahre härtet Gummi aus, was den Bremsweg verlängert. Zudem mangelt es alten Reifen an Grip, was gleichermaßen zu Unfällen führen kann. Sommerreifen sind nach acht bis zehn Jahren durch neue zu ersetzen. Je nach Lagerhaltung haben jedoch einige neue Reifen bereits beim Kauf mehrere Jahre auf dem Buckel. Im Zweifelsfall beim Hersteller nachfragen! Auch direkt auf Reifen ist das Produktionsjahr nachvollziehbar. Die DOT-Nummer gibt Aufschluss. Wie sich diese entschlüsseln lässt, zeigt Toyota Deutschland im Video: EU-Reifenlabel: Kinderleicht ablesbar Nicht nur das EU-Energielabel hat Verbrauchern den Kauf von Produkten maßgeblich erleichtert. Beim Reifenkauf ist das EU-Reifenlabel eine große Hilfe. Es ist seit November 2012 Pflicht. Das Label informiert über: Außenfahrgeräusch (dB) Rollwiderstand (A-G) Nassbremseigenschaften (A-G) Der Rollwiderstand zeigt auf, wie kraftstoffeffizient ein Reifen ist. Das Kennzeichnungsprinzip ist bereits vom Energieeffizienzlabel bekannt. A (Grün) steht für besonders effiziente Produkte, G (Rot) für Alternativen mit geringer Effizienz. Weitere Informationen zum Reifenlabel hat der Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk e.V. (BRV) online zusammengestellt.
James Bond und seine Flitzer: das sind die Autos von 007
James Bond und seine Flitzer: das sind die Autos von 007

James Bond und seine Flitzer: das sind die Autos von 007 Wer an den britischen Geheimagenten denkt, dem fallen direkt drei Dinge ein: Frauen, Martinis, die geschüttelt, aber nicht gerührt werden, und schnelle Autos. Vor allem ein Wagen scheint es dem Spion angetan zu haben, der Aston Martin, mit dem James Bond vorwiegend in Verbindung gebracht wird. Allerdings gab es da doch noch eine ganze Reihe anderer Autos, die in diesen Action Streifen in den vergangenen rund 60 Jahren auf der Leinwand zu sehen waren.  Aston Martin, der Spirit von Bond Kein Wunder, dass man bei James Bond gleichzeitig an den britischen Sportwagenhersteller denkt. Immerhin kommen verschiedenste Modelle von Aston Martin in den meisten Filmen des Geheimagenten vor. Vor allem ein bestimmtes Modell sticht hier wohl hervor: der Aston Martin DB5. Allerdings taucht der erst in Goldfinger, dem dritten Teil der Reihe aus dem Jahr 1964, auf. Der Wagen konnte hier mit einer ganzen Reihe an Gadgets und Spielereien aufwarten. Das Auto und insbesondere dieses Modell sieht man immer wieder in den verschiedensten Bond Filmen, da 007 dieses Auto wohl auch privat fährt. Seinen bislang letzten explosiven Auftritt hatte das Modell in „Skyfall“ aus dem Jahr 2012. Hier wird der DB5 in die Luft gejagt. Daneben ist Aston Martin vor allem in den neueren Filmen mit Daniel Craig wieder sehr präsent. Ein gutes Beispiel ist hier der DBS V12, der für den Spion vor dem Casino wartet in „Casino Royale“ aus dem Jahr 2006. Vor allem für Fans ist Aston Martin der Inbegriff von James Bond. Wer nämlich einmal in die Rolle des Agenten schlüpfen möchte, muss sich nicht direkt einen dieser Sportwagen kaufen, sondern bucht einfach nur eine Spritztour. Ähnlich wie in Casino Royale macht man sich dann vielleicht auf den Weg in ein Casino, zockt ein bisschen und lässt es sich gut gehen. Neben dem Führerschein braucht man hier am besten noch ein paar Casinovorkenntnisse. Die kann man sich jedoch online aneignen. Dabei kann man sogar gewinnen, ohne großes Geld zu setzen. Viele Casinos haben unter anderem Free Spins. Mit diesen und anderen Freispielen kann man erstmal trainieren, damit das mit dem Agentendasein dann auch funktioniert. Bentley, der eigentliche Originalwagen Wirft man einen Blick in die eigentliche Buchvorlage, merkt man schnell, dass eher die Filme dafür verantwortlich sind, dass Aston Martin mit James Bond in Verbindung gebracht wird. Bis zum Jahr 1959 war der Geheimagent meist mit einem Bentley unterwegs. Beim Roman „Goldfinger“ darf sich der Spion dann zwischen einem Jaguar und einem Aston Martin entscheiden. Er nimmt Letzteren mit, was dafür gesorgt hat, dass das Fahrzeug in den Filmen sehr präsent ist. Das hätte sich wohl anders entwickelt, wenn er sich für den Jaguar entschieden hätte. Trotzdem ist der Bentley in den Filmen nicht verloren. Er taucht beispielsweise im zweiten Bond Film „Liebesgrüße aus Moskau“ aus dem Jahr 1963 wieder auf sowie in „Sag niemals nie“ aus dem Jahr 1983. Wo wir gerade bei Bentley sind: Der britische Autohersteller für Nobelkarossen ist auch verantwortlich für Rolls-Royce. Auch diese Marke findet man in den den Agenten-Filmen wieder.  In „Im Angesicht des Todes“ aus dem Jahr 1985 wird ein Rolls-Royce Silver Cloud II in einem See versenkt, damit James Bond nicht ertrinkt, nutzt er die Luft in den Reifen zum Atmen. Lotus Esprit als U-Boot Der Lotus Esprit hat nicht zuletzt durch „Der Spion, der mich liebte“ im Jahr 1977 große Beliebtheit erlangt. In diesem Film schlüpft Roger Moore in die Rolle von 007 und muss gegen den Bösewicht Stromberg in seiner Unterwasserfestung ankämpfen. Aber wie kommt der Spion nur dort hin? Richtig, mit einem U-Boot. Per Knopfdruck lässt sich der Lotus Esprit nämlich in ein U-Boot verwandeln. In den 70er Jahren machte das mächtig Eindruck. Für viele ist „Der Spion, der mich liebte“ einer der besten Bond Filme aller Zeiten. Allerdings wird das wohl nicht nur an dem Lotus gelegen haben. Pierce Brosnan und die Ära BMW Mit der Übernahme von James Bond durch den irischen Schauspieler Pierce Brosnan im Jahr 1995 stand ein neues Auto im Fokus. In „Goldeneye“ war James Bond zum ersten Mal mit einem BMW unterwegs. Es folgten noch zwei Teile mit Pierce Brosnan, in denen die bayrischen Flitzer die Autohauptrolle spielten. Ab „Stirb an einem anderen Tag“ in 2002 gehörte die Bühne dann aber wieder Aston Martin. Muscle Cars statt klassische Eleganz James Bond war während seiner Abenteuer überall auf der Welt unterwegs. Mehrfach hat es ihn auch in die Vereinigten Staaten verschlagen und was darf da nicht fehlen? Muscle Cars! In
Wie man eine Autoreparatur oder einen Autokauf finanziert
Wie man eine Autoreparatur oder einen Autokauf finanziert

Wie man eine Autoreparatur oder einen Autokauf finanziert Heutzutage sind viele Menschen auf ein Auto angewiesen, oftmals wegen des Berufs. Problematisch wird es, wenn das Auto kaputt ist. Da bleiben meistens nur zwei Optionen: entweder eine Reparatur oder ein neues Auto. An sich wäre das kein Problem, nur sind beide Optionen mit einem finanziellen Aufwand verbunden. Die Frage: Wie finanziert man eine/n Autoreparatur/-kauf? Darum geht’s in diesem Text. Wer nur verkaufen möchte, kann sein Auto alternativ bei Autovisits.de anbieten. Die verschiedenen Möglichkeiten der Finanzierung Wenn das eigene Auto einen Schaden hat, möchte man nicht unbedingt direkt ein neues Auto kaufen, denn vielleicht ist ja eine Reparatur möglich. Je nach Defekt kann der zu zahlende Betrag auch im vierstelligen Bereich liegen, der für viele nicht auf einen Schlag bezahlt werden kann. Der Klassiker in so einem Fall ist der Ratenkredit. Bei einem Ratenkredit leiht man sich von einem Kreditinstitut seiner Wahl den Betrag, der benötigt wird und zahlt diesen in monatlichen Raten ab. Damit der Kreditgeber auch daran verdient, wird dieser Betrag verzinst. Daher ist es sinnvoll, Kreditgeber anhand ihrer Zinsen zu vergleichen. Aber auch die Ratengutschrift sollte ausschlaggebend für die Wahl des Kredites sein. Auch ein KFZ-Versicherungsvergleich ist immer ratsam. Wer beispielsweise lieber pro gefahrenem Kilometer zahlen möchte, dem sei die KFZ-Versicherung von Friday ans Herz gelegt. Nun aber zurück zum Ratenkredit: Wo liegt der Vorteil? Der große Vorteil ist, dass man sich das Geld von einer externen Quelle leiht. So muss man sich das Geld nicht von Verwandten oder Freunden leihen. Und wie wir alle wissen, kann das Thema Geld innerhalb der Familie oder bei Freunden zu einem heiklen Thema werden. Und bei einem Ratenkredit muss nicht mal jemand anderes davon erfahren. Beim Kauf eines Autos gibt es noch weitere Wege der Finanzierung. Doch vorm Kauf musst man den passenden Gebrauchtwagen finden. Das geht einfach und kostenfrei im Internet so wie das kostenlose Verkaufen eines Autos. Das passende Fahrzeug gefunden Ist ein Auto gefunden worden, geht’s um die Bezahlung. Wie bei einer Reparatur kann man hier ebenfalls den Ratenkredit nutzen. Eine weitere Möglichkeit ist die sogenannte Drei-Wege-Finanzierung. Am Anfang wird eine vorher festgelegt Anzahlung getätigt. Während der Laufzeit (oftmals zwischen zwei bis vier Jahre) werden niedrige monatliche Raten fällig. Zum Ende der Laufzeit wird einem die Wahl gegeben, ob man die Finanzierung mit einer Schlussrate ablösen möchte oder das Auto dem Händler zurückgibt (sofern eine bestimmte Kilometerzahl nicht überschritten wurde). Fehlt das Geld für die Abschlusszahlung, kann eine Anschlussfinanzierung in Anspruch genommen werden. Eine weitere Möglichkeit ist das Leasen eines Autos. Beim Leasing wird das Auto „nur“ gemietet, die monatliche Rate fällt dabei in der Regel geringer aus als bei einem Ratenkredit. Außerdem fallen die Kosten der Wartung und Inspektion auf den Leasinggeber. Fazit Sein KFZ gratis zu verkaufen ist leicht: online nach Anbietern schauen und kinderleicht inserieren. Aber auch die Finanzierung für das neue Auto oder die Reparatur ist dank der vielen Möglichkeiten, die wir in diesem Text erwähnt haben, gar nicht so schwer. Und auch eine Friday KFZ-Versicherung ist eine sinnvolle Investition, falls der Kauf eines Autos ansteht.
Turbolader Ratgeber – Wissenswertes und Symptome beim Defekt
Turbolader Ratgeber – Wissenswertes und Symptome beim Defekt

Turbolader Ratgeber Wissenswertes und Symptome beim Defekt Das Auto springt bei Volllast in den Notmodus und die Geräuschentwicklung ist ungewöhnlich? Das können Symptome eines kaputten Turboladers sein. Wir verraten in diesem Ratgeber, welche Symptome auf einen kaputten Turbolader hindeuten und gehen auf Unterschiede zwischen neuen und gebrauchten Ersatzteilen ein. Turbolader – Funktion und Aufbau Der Begriff „Turbo“ steht für Geschwindigkeit. Der Turbolader, auch Abgasturbolader genannt, macht diesem Begriff alle Ehre: Er beschleunigt Benzinmotoren und Dieselmotoren. Das Grundprinzip ist einfach: Über eine Ladedruckleitung wird die Luftzufuhr zu den Zylindern erhöht, was die mögliche Leistung steigert. Ein zusätzlicher Ladeluftkühler sorgt dafür, dass die komprimierte Luft gekühlt wird. Der Turbolader presst die Luft über ein Verdichterrad in den Zylinder hinein. Dieses Rad ist über eine Läuferwelle mit einem Turbinenrad auf der Abgasseite verbunden. Das Turbinenrad wird über die Abgase angetrieben. Der Turbolader nutzt also die Bewegungsenergie im Abgas aus und erhöht damit den Wirkungsgrad. Der Kraftstoffverbrauch des Autos wird dadurch nicht negativ beeinflusst, eventuell sogar etwas gesenkt. Schmierung, Ladedruckregelung und Drehzahlabhängigkeit Das Turbinenrad des Turboladers erreicht Drehzahlen von über 300.000 pro Minute und ist extrem empfindlich. Es benötigt eine durchgehende Schmierung der Gleitlager mittels Öldruck. Außerdem sorgt eine Ladedruckregelung dafür, dass der Turbolader bei hohen Drehzahlen nicht überhitzt. Hierzu wird mehr oder weniger Luft in die Turbine geleitet. Der Abgasturbolader arbeitet erst bei höheren Drehzahlen effektiv. Bei niedrigen Motordrehzahlen fehlt die Turbo-Wirkung und man spricht vom Turboloch. Sehr hochwertige Autos verfügen daher über einen Bi-Turbo: Das sind zwei Turbolader, die bei unterschiedlichen Drehzahlen arbeiten. Somit steht in fast allen Drehzahlbereichen die nahezu volle Leistung zur Verfügung. Symptome eines defekten Turboladers Es gibt verschiedene Anzeichen, die auf einen Schaden am Turbolader hindeuten können. Je nachdem, welche Teile kaputt sind, treten unterschiedliche Symptome in unterschiedlicher Ausprägung auf. Ein generelles Anzeichen eines Defekts am Turbo ist ein drehzahlabhängiger Leistungsverlust, da der Turbolader nicht mehr effektiv arbeiten kann. Verlust von Motoröl Der Turbolader ist in den Ölkreislauf eingebunden. Eine ausgeschlagene Welle kann daher zu schleichendem Ölverlust führen. Ein erhöhter Ölverbrauch wird in den meisten Fällen leider erst spät entdeckt. Je nachdem, wohin das Motoröl gelangt, können Sie den Ölverlust zusätzlich durch ungewöhnliche Rauchentwicklung entdecken. Blauer Rauch entsteht, wenn Öl im Motor verbrennt. Schwarzer Qualm hingegen entsteht durch Ruß bei einer unsauberen Verbrennung. Ungewöhnliche Geräusche Ein Defekt kündigt sich häufig durch Geräusche aus Richtung des Turboladers an. Typische Geräusche sind ein Rasseln oder Pfeifen, auch Turbopfeifen genannt. Meist werden diese mit steigender Drehzahl lauter und sind im Leerlauf leiser oder vollständig verschwunden. Wenn derartige Geräusche auftreten, sollte das Auto schnell untersucht werden, sonst kann man es schnell kostenfrei anbieten. Möglicherweise handelt es sich nur um eine undichte Leitung, die gewechselt werden kann. Notlauf unter Belastung Der Motor springt in den Notlauf und drosselt die Leistung, wenn er einen Fehler feststellt. Damit soll der Motor vor ernsten Schäden bewahrt werden. Turbolader verursachen ihre Fehler meist unter Last und in hohen Drehzahlen. Springt der Motor also bevorzugt auf der Autobahn in den Notmodus, kann dies auf einen Defekt am Turbolader hindeuten. Durch den Fehlerspeicher lässt sich die Ursache des Notlaufs in der Regel schnell eingrenzen. Bei einem Zusammenhang mit dem Turbolader findet sich beim Auslesen meist ein Fehler wie: Ladedruck zu niedrig Regelgrenze für Turbolader überschritten Ursachen und Vorbeugung von Schäden am Turbolader Immer mehr Autos nutzen serienmäßig einen Turbolader. Leider gehört dieser zu den Teilen am PKW, die häufig Schäden erleiden. Ein Schmiermangelschaden zählt zu den typischen Schadensursachen. Dieser wird durch Ölverlust oder einen dauerhaft zu niedrigen Ölstand begünstigt. Auch ein verstopfter Ölfilter vermindert den Durchfluss. Das kann eine ausgeschlagene Welle am Turbolader und sogar einen Motorschaden nach sich ziehen. Zur Vorbeugung gilt es, Serviceintervalle rund um Öl und Ölfilter einzuhalten. Tödlich für den Turbolader sind Fremdkörper im Ansaugtrakt. Dies können beispielsweise Metallspäne aus dem Motor oder angesaugte Fremdkörper durch kaputte Luftleitungen sein. Eine Blockierung der Welle bei mehreren hunderttausend Umdrehungen sorgt für einen Lagerschaden und damit Totalschaden am Turbolader. Die beste Gegenmaßnahme ist die regelmäßige Kontrolle im Zuge des Service. Zusätzlich gelten folgende Verhaltenstipps: Nach einer Fahrt mit hoher Belastung (z. B. Autobahn) sollte das Auto nicht sofort geparkt und abgestellt werden. Lassen Sie den Motor im Stand noch 20 bis 30 Sekunden nachlaufen, damit der Öl- und Kühlwasserkreislauf in Betrieb bleiben und der Turbolader bei niedriger Drehzahl ein wenig abkühlen kann. Außerdem gilt generell, dass Fahrten bei kaltem Motor den Verschleiß aller Motorteile erhöhen. Ruhiges Fahren in niedrigen Drehzahlen ist geboten, bis der Turbolader seine Betriebstemperatur erreicht. Turbolader preiswert online kaufen Grundsätzlich gilt: Ein neuer Turbolader kostet viel Geld. Die Preise schwanken stark und bewegen sich zwischen 300 und mehr als 1000 €. Günstige neue oder gebrauchte Turbolader kaufen sie am besten im Internet. Der Kauf direkt beim Autohersteller ist immer die teuerste Variante. Im Internet gibt es günstigere Ersatzteile für jeden PKW. Beim Wechseln des Turboladers sollten Ölleitungen, Ölfilter und Luftfilter mit getauscht werden. Auch diese Autoteile sind online günstiger als beim Hersteller. Wenn Sie technisch wie auch handwerklich es sich zutrauen, dann können Sie ggf. auch selbst den Turbolader an ihrem Fahrzeug wechseln. Eine Anleitung  zum Wechseln des Turboladers beim Auto finden Sie im Internet. Turbolader gebraucht kaufen – Worauf achten? Ein neuer Turbolader für das Auto kostet viel Geld, preiswerter geht dies in gebraucht. Der Kauf bei Privatleuten ist bei so hochwertigen Ersatzteilen jedoch nicht zu empfehlen, da hier jegliche Garantie und Gewährleistung fehlt. Zertifizierte Gebrauchtteilehändler hingegen, beispielsweise ein Schrottplatz, bieten geprüfte und überholte Turbolader an. Das bedeutet, die Ersatzteile wurden umfangreich geprüft oder in ihrer Funktion wiederhergestellt. Auf diese Teile bekommen Sie sogar ein Jahr Garantie. Diese Variante lohnt sich besonders für ältere Autos, wenn der Fahrer nicht in ein Neuteil investieren möchte.
Wunschkennzeichen am Oldtimer: Zulassung leicht gemacht
Wunschkennzeichen am Oldtimer: Zulassung leicht gemacht

Wunschkennzeichen am Oldtimer: Zulassung leicht gemacht Wer sich den Traum von einem eigenen Oldtimer erfüllt, will häufig nicht mit irgendeiner Buchstaben- und Nummernkombination auf den Kennzeichen herumfahren. Viele Fahrzeughalter suchen sich deshalb ein Wunschkennzeichen aus. Das lässt sich einfach und schnell online reservieren, zum Beispiel bei wunschkennzeichen-reservierung.de. Ab Herbst 2019 können Fahrzeughalter nicht nur die Kennzeichenreservierung online durchführen, sondern auch die gesamte Zulassung im Internet abwickeln. Wie das geht, erfahren Sie hier. Alle wichtigen Details auf den Punkt gebracht: Wunschkennzeichen bereits jetzt bequem online reservieren Ab Herbst 2019: Fahrzeugzulassung im Internet möglich Vorteile: bares Geld sparen – Wege fallen weg Internetbasierte Fahrzeugzulassung nur mit eID nutzbar Kennzeichen reservieren und Fahrzeug zulassen: Was ist neu bei i-Kfz? Bereits jetzt kann jeder, der sich ein Wunschkennzeichen wünscht, seine liebste Buchstaben- und Nummernfolge im Internet reservieren. Das geht einerseits über die Seiten der jeweiligen Zulassungsstellen. Andererseits bieten auch viele Shops eine Online-Reservierung an. Der Vorteil: Nach der Kennzeichenreservierung können Fahrzeugbesitzer gleich die entsprechenden Autoschilder online bestellen. Das ist nicht nur einfach im Handling, sondern oftmals auch deutlich günstiger als beim Schildermacher vor Ort. Die Preisdifferenz zwischen Onlinehandel und stationärem Einzelhandel liegt bei Fahrzeugschildern bei rund 40 Prozent. Doch was wird sich ab Herbst 2019 ändern? Gegen Ende dieses Jahres wird in Deutschland die sogenannte internetbasierte Fahrzeugzulassung – auch i-Kfz genannt – flächendeckend möglich sein. Fahrzeughalter müssen dann nicht mehr die Zulassungsstelle aufsuchen, um Fahrzeuge umzumelden, abzumelden oder neu anzumelden. Damit stellt i-Kfz einen wichtigen Schritt in Richtung digitale Behörde dar. Oldtimer zulassen: Diese Unterlagen sind notwendig Wer sein Fahrzeug online zulassen möchte, braucht neben einer stehenden Internetverbindung vor allem eine Sache: Einen neuen Personalausweis. Nur mit der Online-Ausweisfunktion kann sich der Fahrzeughalter digital ausweisen und somit beweisen, dass er wirklich dazu berechtigt ist, ein Fahrzeug zuzulassen. Ähnlich wie bei der herkömmlichen, „analogen“ Zulassung werden noch weitere Dokumente und Nachweise benötigt. So die Folgenden: Nachweis über eine gültige Hauptuntersuchung Zulassungsbescheinigung Teil 1 und Teil 2 Elektronische Versicherungsbestätigung Wer seinen Oldtimer mit einem H-Kennzeichen zulassen möchte, braucht noch ein weiteres, relevantes Dokument: Ein Oldtimer-Gutachten. Dieses stellt ein Sachverständiger aus, wenn das Fahrzeug einige wesentliche Kriterien erfüllt. So muss die Erstzulassung mindestens 30 Jahre zurückliegen. Ferner sollte das Kraftfahrzeug – egal ob Oldtimer-Traktor, altes Motorrad oder betagtes Auto – eine nachvollziehbare Fahrzeughistorie haben. Das heißt: In etwa 90 Prozent der Bauteile müssen original sein. Zudem dürfen keine Modernisierungen vorgenommen worden sein. Erfüllt das Fahrzeug all diese Kriterien, gleicht sich der finanzielle Aufwand für das Oldtimer-Gutachten (ab etwa 250 Euro) aus. Denn: Unabhängig von Motorgröße fällt immer eine pauschale Kfz-Steuer an. Für Autos beläuft sich diese auf 191,73 Euro, für Motorräder auf 46,02 Euro. So funktioniert die internetbasierte Fahrzeugzulassung Schon bald ist es also möglich, das eigene Fahrzeug online zuzulassen. Doch wie funktioniert i-Kfz? Hat der Fahrzeughalter alle notwendigen Unterlagen beisammen, ruft er im Internet das Portal der zuständigen Zulassungsstelle auf. Dort verifiziert er sich mit seinem elektronischen Personalausweis. Danach muss die Maske ausgefüllt werden: Hier gibt der Fahrzeughalter alle erforderlichen Daten bzw. Kennzahlen ein. Per Knopfdruck wird der Antrag auf Zulassung dann in die Zulassungsbehörde übermittelt. Dort prüft ein Sachbearbeiter den Antrag nochmals. Nach der erfolgreichen Prüfung werden die neuen Fahrzeugpapiere erstellt und per Post versendet. Im selben Umschlag befindet sich auch die Zulassungsplakette, die der Fahrzeughalter zu Hause auf den Nummernschildern anbringen kann. Das bedeutet: Ein Besuch in der Zulassungsstelle entfällt komplett. Das spart Zeit, Wege und somit bares Geld!
So praktisch ist die eVB-Nummer bei der Autozulassung
So praktisch ist die eVB-Nummer bei der Autozulassung

So praktisch ist die eVB-Nummer bei der Autozulassung In Deutschland ist es nicht möglich, ein Auto zuzulassen, ohne zuvor eine Haftpflichtversicherung abgeschlossen zu haben. Dies besagt Paragraf 1 des Pflichtversicherungsgesetzes. Um bei der Zulassungsstelle nachweisen zu können, dass eine Haftpflichtversicherung besteht, benötigt der Fahrzeughalter eine Bestätigung. Dazu dient die elektronische Versicherungsbestätigung, auf der sich unter anderem die so genannte eVB-Nummer befindet. Bei der handelt es sich jedoch nicht um eine reine Nummer, sondern um eine siebenstellige Kombination aus Ziffern und Buchstaben. An den ersten beiden Stellen der eVB-Nummer lässt sich das Versicherungsunternehmen ablesen, bei denen die Haftpflichtversicherung abgeschlossen wurde, die restlichen fünf Stellen werden zufällig gewählt. Vergeben wird die elektronische Versicherungsbestätigung vom Versicherer, für den Fahrzeughalter fallen keine Kosten an. Die eVB-Nummer wird nicht nur dann vergeben, wenn ein neues Auto zugelassen werden soll. Auch wenn ein Fahrzeug beispielsweise den Halter gewechselt hat oder nach einer Stilllegung wieder genutzt werden soll, ist für die Zulassung eine eVB-Nummer nötig. Sollte der Fahrzeughalter eine neue Haftpflichtversicherung abschließen, muss er hingegen keine Versicherungsbestätigung vorlegen. Damit die eVB-Nummer nicht für Betrügereien missbraucht werden kann, ist sie nur für einen begrenzten Zeitraum gültig. Wie lang dieser ist, können die Versicherungsunternehmen individuell bestimmen. In den meisten Fällen ist die eVB-Nummer sechs Monate lang gültig, bei manchen Versicherern können es auch nur drei Monate sein. Praktisch bedeutet dies, dass die Zulassung des Fahrzeugs innerhalb dieses Zeitraums geschehen muss. Kommt es nicht dazu, dann verfällt die Nummer. Es wird zunächst eine Sperrfrist verhängt, nach deren Ablauf der Autobesitzer eine neue eVB-Nummer beantragen kann. Eine Ausnahme bilden Firmen, die über eine größere Menge an Autos verfügen. Damit nicht für jedes Fahrzeug immer wieder eigene eVB-Nummern beantragt werden müssen, werden für sie Dauer-eVB-Nummern ausgegeben. Diese haben eine unbegrenzte Gültigkeit und werden für sämtliche Fahrzeuge genutzt. Bis zum Jahr 2008 wurde die Bestätigung der Versicherung durch die Deckungskarte vorgenommen. Diese wurde umgangssprachlich auch als Doppelkarte bezeichnet, weil sie zweifach ausgefertigt wurde. Ein Exemplar blieb in der Zulassungsstelle, das zweite wurde an das Versicherungsunternehmen geschickt. Erst wenn die Deckungskarte beim Versicherer angekommen ist, erfuhr dieser, dass das Fahrzeug zugelassen wurde. Der Umstieg auf die eVB-Nummer brachte verschiedene Vorteile mit sich. So wurde die Beantragung der Versicherungsbestätigung deutlich vereinfacht. In den Zulassungsstellen kommt es zu geringeren Wartezeiten, außerdem dauert auch die Bearbeitung der Unterlagen weniger lange. Nicht zu unterschätzen ist auch, dass der Missbrauch der Versicherungsbestätigung durch den Einsatz der eVB-Nummer deutlich erschwert wurde.