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Teile & Zubehör, wer sparen will, ist immer auf der Suche…

Autoteile sind teuer, und mancher versucht, zu sparen. Es gibt viele Wege günstiges Autozubehör zu beziehen. In erster Linie ist hier sicher das Internet zu nennen. Hier bieten viele Händler Ihre Dienste an. Aber trotz aller Preisvorteile sollte der Halter darauf achten, „gute“ Ersatzteile zu kaufen. Immer öfter tauchen Angebote mit super günstigen Preisen auf. Hier ist jedoch Vorsicht walten zu lassen.

Oftmals handelt es sich hier um billige Plagiate, welche nicht den Sicherheitsanforderungen entsprechen und zur Gefahr werden können. Diese „kopierten“ Autoteile werden oftmals sogar mit original Labels versehen und in Verpackungen des Originalherstellers geliefert, so dass der Kunde keine Chance hat, Plagiate zu erkennen. Einziges Indiz sind in der Tat die Preise. Jedes Angebot „günstig Autoteile, hier“ sollte also mit gesunder Skepsis betrachtet werden.

Der Händler vor Ort bietet Sicherheit

Wirklich günstige Autoteile von zuverlässigen Lieferanten gibt es in der Regel im Autozubehör Handel vor Ort oder beim Vertragshändler. Zumindest sind diese Teile günstig, wenn sie mit der Qualität in Bezug gesetzt werden. Besonders der Autozubehörhandel vor Ort kann hier mit Teilen von Fremdherstellern jedoch in Erstausrüster Qualität glänzen. Der Vertragshändler ist meist doch recht teuer, bietet aber dafür die absolute Garantie, dass es sich um original Teile handelt.

Was ist mit dem Einbau

Viele Autofahrer bauen die günstig erstandenen Autoteile auch selber ein. Sofern es sich nicht um sicherheitsrelevante Teile handelt, ist das sicher kein Problem. Bei Bremsen und anderen Dingen, die sich auf die Sicherheit auswirken, sollte nur der Hand anlegen, der Erfahrung hat. Sonst kann es schnell große Probleme geben. Besonders moderne Fahrzeuge sind so konzipiert, dass oftmals nur noch der Fachmann helfen kann.

 
Reifenprüfung bei Gebrauchtwagen nicht vernachlässigen!
Reifenprüfung bei Gebrauchtwagen nicht vernachlässigen!

Reifenprüfung bei Gebrauchtwagen nicht vernachlässigen! Ein gründlicher Autocheck ist beim Kauf eines Gebrauchtwagens unablässig. Neben der Kontrolle der Karosserie, des Innenraums sowie der Fahrweise durch eine Probefahrt, ist die Überprüfung der Reifen ein wichtiger Faktor. Für eine sichere Fahrt sollten daher die Reifen auf Fahrtauglichkeit untersucht werden. Ein Reifenwechsel ist leider oft ratsam. Dietmar Töpfer, Reifenexperte bei Tirendo, erklärt uns, worauf man beim Reifen alles achten muss. Der Reifencheck Gleichmäßige Abnutzung Grundsätzlich sollte eine gleichmäßige Abnutzung der Reifen vorliegen. Eine unregelmäßige Abnutzung deutet auf einen mechanischen Defekt hin. Die Prüfung des Reifenverschleißes ist dementsprechend notwendig. Anzeichen für Verschleiß sind anhand der Höhe des Profilgummis zu erkennen. Hoher Profilverschleiß wird deutlich, wenn die Profiltiefe nah an dem gesetzlich zulässigen Grenzwert von 1,6mm ist. Um dies zu überprüfen, legen Sie eine 1 €-Münze in die Reifenrillen. Eine ausreichende Profilhöhe besitzt der Reifen, wenn die Enden der Sterne auf der Münze nicht mehr sichtbar sind. Ungleichmäßige Abnutzung Eine ungleichmäßige Abnutzung der Reifenlauffläche birgt Gefahren im Straßenverkehr und bedarf einer Kontrolle. Dabei gibt es verschiedene Arten der ungleichmäßigen Abnutzung. Gleichmäßiger Verschleiß der Lauffläche: defekte Radaufhängung Schulterverschleiß an zwei Reifen-Sägezahnkanten: Abweichung der Geradeausstellung der Räder Verschleiß an beiden Reifenschultern: niedriger Reifendruck Zentraler Reifenverschleiß: zu hoher Reifendruck Auftretende Risiken bei Gebrauchtreifen Ein fahrtauglicher Reifen ist die Grundvorrausetzung. Äußere Veränderungen des Reifens sind potentielle Gefahrenquellen im Straßenverkehr. Abnutzungserscheinungen können verstärkt zu Aquaplaning führen und den Bremsweg verlängern. Darüber hinaus ist der Rollwiderstand stärker und somit der Kraftstoffverbrauch höher. Konformität der Reifen Bei einem Reifenwechsel ist es sinnvoll, die Empfehlungen des Herstellers zu berücksichtigen. Der Hersteller informiert den Fahrer über die Reifenkonformität in Bezug auf Größe, Tragfähigkeit und Geschwindigkeit. Entsprechende Hinweise finden Sie in der Seitenwand des Reifens in Form von Zahlen und Buchstaben wie z.B. 205/55R1691V. Reifenwechsel Der Preis von Reifen variiert in Bezug auf Marke, Typ und Absatzort. Auf bestimmten Webseiten wird eine breite Reifenauswahl und -vergleich zur Verfügung gestellt. (Auf tirendo.de finden Sie alle Reifen zu 30% billiger als im herkömmlichen Vertriebsnetz!)
Fälschungen von Ersatzteilen gefährden das Leben
Fälschungen von Ersatzteilen gefährden das Leben

Fälschungen von Ersatzteilen gefährden das Leben Immer wieder hört man erschreckende Nachrichten, wenn es zu schweren Unfällen kommt, weil ein Ersatzteil versagt hat. Natürlich ist Verschleiß immer möglich, dennoch treten Schäden besonders häufig auf, wenn es sich bei den Ersatzteilen um billige Fälschungen handelt. Da neben den Spritpreisen auch die Preise für Reparaturen und Ersatzteile stetig steigen, vertrauen leider immer mehr Menschen günstigeren Produkten, wobei bei diesen nicht klar ist, ob diese auch sicher sind. Mindere Qualität für niedrigen Preis Plagiate haben auf dem Markt aufgrund der ohnehin stetig steigenden Preise und weil es immer noch Bastler und Schrauber gibt, die auf der Jagd nach möglichst billigen Ersatzteilen sind, um damit Geld zu sparen, eine Chance. Sparsamkeit in allen Ehren, doch hier ist sie nicht angebracht. Häufig werden die Teile in Billiglohnländern aus minderwertigen Materialien hergestellt und können daher nicht die gleiche Qualität liefern, wie das Originalprodukt aufweisen würde. Qualität ist allerdings vor allem bei Verschleißteilen äußerst wichtig, da es hierbei um die Sicherheit im Straßenverkehr geht. Kommt es hier zu einem Schaden, der bei hoher Geschwindigkeit stattfindet, kann dies gefährliche Folgen für Fahrer und Beifahrer haben. Dies gilt besonders, wenn die Bremsen plötzlich nicht mehr funktionieren oder das Fahrwerk bricht. Fälschung kaum erkennbar Das große Problem ist, dass es für den Laien kaum erkenntlich ist, wann er eine Fälschung in den Händen hält und wann es sich um ein Original handelt. Dabei ist es sogar nicht immer unbedingt notwendig, ein teures Originalprodukt zu kaufen. Originalteile sind vor allem bei älteren Fahrzeugen sehr teuer, da es diese nur noch in einer geringen Stückzahl gibt. Allerdings gibt es auch Nachbauteile, die hochwertig, aber kein Originalteil ist. Es sollte jedoch darauf geachtet werden, diese nicht mit den Plagiaten zu verwechseln. Vielleicht bekommt man sein Ersatzteil sogar günstig gebraucht vom Autoverwerter, sodass zusätzlich gespart wird. Weitere Möglichkeiten zu sparen hat man, wenn man sich für die Reparatur an eine freie Werkstatt wendet, da diese oft günstiger arbeiten als eine Vertragswerkstatt. Dubiose Adressen vermeiden Auch wenn es manchmal verlockend ist, sollte man Ersatzteile nicht bei dubiosen Händlern oder auf dem Flohmarkt kaufen. Stattdessen kauft man beispielsweise bei Autoteilestore.com. Die Gefahr ist groß, dass es sich hierbei um eine Fälschung handelt. Zudem müssen die Ersatzteile das Euro-Prüfzeichen oder ein TÜV-Gutachten besitzen. Stutzig sollte man außerdem werden, wenn sich auf der Verpackung Rechtschreibfehler befinden – bei einem hochwertigen Produkt ist dies nicht der Fall. Ist der Preis auffällig niedrig, sollte man ebenfalls Abstand halten. Für die eigene Sicherheit gilt es demnach die genannten Aspekte zu beachten. Mehr zu investieren, kann in einigen Fällen Leben retten! Bildquelle 1: Flickr.com @ BlueLight1990 (CC BY-ND 2.0) Bildquelle 2: pixabay.com © harry22 (CC0 1.0)
Schadlos durch den Winter: Batterie- und Kühlmittel-Check empfehlenswert
Schadlos durch den Winter: Batterie- und Kühlmittel-Check empfehlenswert

Schadlos durch den Winter Batterie- und Kühlmittel-Check empfehlenswert Die kalte Jahreszeit stellt an ein Auto und hier speziell an den Motor hohe Anforderungen - die Differenz zur Betriebstemperatur nach dem Start ist groß, Schmier- und Kühlmittel entwickeln bei Minusgraden nicht die gewünschten Eigenschaften. Für Sportwagen gilt dieser Aspekt in besonders hohem Maße. Außerdem sorgen die hohen Einstandspreise solcher Fahrzeuge dafür, dass die Fahrer ihre Vehikel sorgfältig vor der Kälte schützen sollten. Was ist konkret zu tun? Ein schnelles Auto wird meist zügig gefahren. Nach einem Kaltstart ist darauf auf tunlichst zu verzichten, weil in dieser Phase der Verschleiß ganz besonders hoch ist. Das Öl muss erst zu den benötigten Lagerstellen gelangen, die unmittelbar nach dem Start noch nicht optimal mit dem Schmierstoff versorgt sind. Je geringer die Außentemperatur, desto zäher das Öl - und desto länger der Zeitraum zum Erreichen der Betriebstemperatur. Die Drehzahl sollte während dieser Phase auch maximal zwei Drittel der Höchstdrehzahl beschränkt werden. Wichtig ist zudem ein Frostschutz des Kühlmittels, der vor dem Einfrieren bis -25 Grad Celsius reichen sollte. Zwar wird der Kühlkreislauf bereits mit ausreichend Frostschutz befüllt, dieser kann im Laufe der Zeit aber nachlassen. Eine Fachwerkstatt kann kontrollieren, bis zu welcher Temperatur der Kühler frostsicher ist. Bei dieser Gelegenheit sollte der Mechaniker auch nach der Autobatterie sehen: Sie ist mittlerweile die häufigste Pannenursache, nachdem unsere Autos mechanisch immer zuverlässiger werden. Ein angeschlagener Stromspeicher verliert bei niedrigen Temperaturen zusätzlich an Kapazität; gleichzeitig setzt das zähe Öl dem Anlasser im Winter einen größeren Widerstand entgegen. Springt das Auto nur noch schlecht an, darf der Anlasser nicht zulange durchgehend betätigt werden, weil sich sonst ebenfalls der Verschleiß erhöht. Etwa nach fünf Sekunden sollte eine kurze Pause eingelegt werden. In jedem Fall muss dann eine Überprüfung in der Werkstatt erfolgen. Um die Kosten im Rahmen zu halten, sollten Autofahrer entsprechende Fachbetriebe bereits im Vorfeld online vergleichen. Die Seite www.autoservice.com bietet dazu die Möglichkeit. Besonders bei aufwendigen Arbeiten oder exotischen Sportwagen ist die Möglichkeit, im Vorfeld eine Anfrage mit Festpreis abzusenden, nützlich. Der Winter birgt für das geliebte Fahrzeug so manche Gefahr - vor allem die Batterie fällt während der kalten Jahreszeit gerne aus. Wer hier kein Risiko eingehen möchte, lässt das Auto im Vorfeld bereits von einem Fachmann durchchecken. In Hinblick auf die Lebensdauer des Motors hat er durch eine moderate Fahrweise allerdings den größten Einfluss, wenn gleichzeitig auch die Wartung pünktlich erledigt wird. Auf einige Dinge, die wir aus Opas Trickkiste kennen, sollte aber besser verzichtet werden: Eingefrorene Scheiben sollten keinesfalls durch heißes Wasser aufgetaut werden, sie können sonst springen. Und um potenziell einfrierende Türschlösser zu verhindern, sollte kein Enteiser genutzt werden. Er entfettet das Schloss und lässt erst recht Wasser eindringen. Um akut zugefrorene Schlösser aufzutauen hilft der Enteiser natürlich schon.
Reifentest 2013: Autobild testet neun Energiesparreifen
Reifentest 2013: Autobild testet neun Energiesparreifen

Reifentest 2013: Autobild testet neun Energiesparreifen Seit der Einführung des EU-Reifenlabels im November 2012 gewinnen Energiesparreifen zunehmend an Bedeutung. Immer häufiger weisen die Produktsortimente der Reifenfabrikanten Modelle auf, die sich mit den Bezeichnungen „Eco“, „Green“ oder „Verde“ schmücken. Doch taugen die Pneus wirklich, was ihre Namen versprechen? Die Zeitschrift AutoBild hat jetzt neun Energiesparreifen einer umfangreichen Prüfung unterzogen. Dunlop vor Goodyear und Michelin Drei von neun getesteten Ökoreifen erhalten die Gesamtnote „vorBILDlich“: - Dunlop Sport BluResponse - Goodyear Efficient Grip Performance - Michelin Energy Saver Plus Auf den Plätzen vier bis sechs folgen mit dem Prädikat „Gut“ die Reifenmodelle Continental Eco Contact 5, Pirelli Cinturato P1 Verde und Hankook EP 150. Rang sieben belegt der Bridgestone Ecopia EP 150 („bedingt empfehlenswert“), abgeschlagen auf den letzten Plätzen finden sich die Fabrikate Nankang Sport Eco 2 und Toyo Nano Energy 2 („nicht empfehlenswert“). Alle Sommerreifenmodelle wurden in der Dimension 205/55 R16 V, einer vielverwendeten Reifengröße für die Kompakt- und Mittelklasse (zum Beispiel VW Golf), getestet. Die Premiummodelle auf den Plätzen eins bis sechs (Dunlop, Goodyear, Michelin, Continental, Pirelli und Hankook) können letztlich von den AutoBild-Prüfingenieuren zur Verwendung empfohlen werden, da sie einerseits den ökologischen Anforderungen laut EU-Reifenlabel (Kraftstoffeffizienz, Nasshaftung, externes Abrollgeräusch) entsprechen, andererseits jedoch auch in Sachen Sicherheit und Fahrperformance gute Ergebnisse liefern. Für den Bridgestone-Reifen gilt dies nur in eingeschränktem Maße. Abgeraten muss dagegen von den zwei Fernost-Modellen der Billig-Anbieter Nankang (Taiwan) und Toyo (Japan) werden. Achtung bei Billig-Reifen Wie so häufig wird auch im Ergebnis des Energiesparreifentests 2013 ein Trend erkennbar: Günstige Reifenmodelle des Budgetsegments können bezüglich ihrer Fahrperformance nicht mit den Produkten der Premiumhersteller mithalten. Mit wenigen Ausnahmen bestätigen sämtliche Ergebnisse der aktuellen Reifentests unabhängiger Prüforganisationen und Fachmagazine dieses Ungleichgewicht. Zwar sind die Reifen von Nankang, Kumho oder Toyo in der Anschaffung zumeist etwas günstiger als Produkte von Continental und Co., die Ersparnis beim Kauf jedoch zahlt der Autobesitzer letztlich mit Einbußen in Sachen Sicherheit, Fahrverhalten und Spritverbrauch. Daher ist es stets empfehlenswert, lieber ein paar Euro mehr in einen hochwertigen Satz Autoreifen zu investieren, um am Ende auch wirklich sicher und nachhaltig ans Ziel zu kommen.
Autoteile sicher im Internet erwerben
Autoteile sicher im Internet erwerben

Autoteile sicher im Internet erwerben Sicher können Autoteile über das Internet nicht selten recht günstig erworben werden. Was dabei zu beachten ist, dass man seine Waren auch erhält und man keine minderwertige Waren geliefert bekommt. Dies trifft für alle Marken zu, besonders betroffen sind aber beliebte Sortimente wie zum Beispiel Autoteile VW. Autoteile sollten Originalteile sein Nicht selten bieten Werkstätten dem Kunden an, dass er seine Teile für die Reparatur auch selber besorgen kann. Noch besser sind Autofahrer bedient, die eventuelle Reparaturen selber ausführen können. Denn die sonst schon recht hohen Reparaturkosten können dadurch gering gehalten werden. Als Kostenfaktor gelten dann noch die Autoteile. Diese zu beschaffen wird über das Internet immer effektiver und lässt auch Betrugsfälle aufkommen. So werden nicht selten minderwertige Teile, wie Autoteile VW verkauft, oder man gerät an einen Anbieter, der zwar das Geld nimmt, aber Teile werden nie geliefert. Meist sind dies Anbieter, die besonders günstig ihre Teile anbieten. Damit wäre dies schon der erste Ansatz Vorsicht walten zu lassen. Besondere Vorsicht sollte man aufkommen lassen, wenn es um Autos bestimmter Marken geht. So werden zum Beispiel Autoteile VW (hier zu finden) zwar als Originalteile offeriert, sie sind es aber nicht. Ob von VW, BMW oder Daimler, die Liste könnte sehr lang werden, wenn man alle aufzählen würde. Eine Art des Betruges ist auch vertreten, in dem man gestohlene Waren angeboten bekommt. Zwar hat der Kunde dann ein Originalteil, aber wenn es ganz dick kommt, kann er auch eine Anzeige bekommen, da diese Waren als Diebesgut gelten. Dann gilt der Kunde als Hehler. Nicht nur Ware, sondern auch den Shop vergleichen Um günstige Angebote zu bekommen, so auch für Autoteile, und dies müssen nicht nur Autoteile VW sein, vergleichen schon viele User die Angebote in den einzelnen Online Shops. Bevor man sich jedoch für ein bestimmtes Produkt entscheidet, sollte man auch stets den Shop als solches eruieren und nach Möglichkeit auf Seriosität vergleichen.
KFZ Teile
KFZ Teile

KFZ Teile   Wer einen günstigen Gebrauchtwagen erworben hat, der benötigt oft noch das eine oder andere Zubehör Auto. Das Internet hat sich in den letzten Jahren als Markt Nummer 1 für die Suche nach KFZ Teile entwickelt. Unter den Hobby-Kraftfahrzeugmechanikern hat es sich schon lange herum gesprochen, dass das World Wide Web eine absolut preiswerte Quelle für Ersatzteile ist. Wer das gesuchte Ersatzteil in die Suchmaschine eintippt, der erhält in den Ergebnislisten zahlreiche Händler und Portale. Natürlich existieren auch für dieses Marktsegment Preissuchmaschinen. Die besten Portale dieser Art lassen eine direkte Suche unter der Automarke und gesuchtem Ersatzteil per Hersteller-Schlüsselnummer zu. Dabei gliedert sich die Suche nach neuen und bereits gebrauchten Ersatzteilen. Mit dieser komfortablen Suche lassen sich online schnell und leicht KFZ Teile finden, in Preis und Qualität vergleichen und bestellen. Eine ganz Reihe von Marktplätzen bieten dem User ein zusätzliches Forum zum Austausch mit anderen Bastlern oder posten Tipps von Experten für die Reparatur von Gebrauchtwagen. Viele kleinere Reparaturen lassen sich am eigenen Wagen schnell und ohne Probleme in Eigenleistung ausführen. Allerdings sollte jeder die eigenen technischen Fähigkeiten und Grenzen kennen, beziehungsweise realistisch einschätzen. Diese Einstellung kann unter Umständen das Leben retten. Falls es sich um eine Störung der Bremsen handelt, sollte unbedingt eine Werkstatt aufgesucht werden. Denn bei diesen wichtigen Elementen im Wagen sollte ein Fachmann die Reparatur ausführen. Durch den Preisvergleich und die große Auswahl lassen sich im Internet rasch Ersatzteile finden und bestellen. Die Alternative dazu bietet der regionale Ersatzteilhändler um die Ecke. Achten Sie unbedingt darauf, nur bei seriösen Händlern zu kaufen, ob online oder offline. Lesen Sie auch das berühmte Kleingedruckte im Angebot oder im Vertrag sorgfältig durch. Genießen Sie auch die Tipps zum Selbst-Reparieren mit Vorsicht, denn man kann nie wissen, ob es sich dabei wirklich um seriöse und professionelle Informationen handelt. Sollte es sich um einen größeren Defekt am Auto handeln, dann begeben Sie sich am besten mit Ihrem Wagen in die Werkstatt Ihres Vertrauens.