US-Amerikaner mit guten Sprintwerten
Kraftvoll und trotzdem präzise Chevrolet ist der Meinung, dass es bereits genug sparsame Kleinwagen gibt, und schickt eine neue, überarbeitete Version des Camaro auf die Straße, die sich sehen lassen kann. Bei der Entwicklung wurde nicht gekleckert sondern geklotzt, anders lassen sich die unglaublichen 6,2 Liter Hubraum nicht erklären. Eine 405 PS starke Schönheit, angetrieben von einem V8-Motor, der sich auf Wunsch auch auf vier Zylinder runter regeln lässt (bei Nichtgebrauch lassen sich die Hälfte der Zylinder abschalten).  
Lamborghini Aventador
Der Lamborghini Aventador folgt der Tradition Auf den ersten Blick ist beim neuen Lamborghini schon mal alles beim Alten geblieben – flach, breit und mit Scherentüren sowie Karbon-Chassis folgt der Italiener der sportlichen Tradition. Beim genaueren Hinsehen fällt einem dann auf: auch die inneren Werte setzen auf Bewährtes. Ebenso wenig beirren lassen hat man sich bei der Namensgebung, denn auch wenn Stierkämpfe schon längst aus der Mode gekommen sind, hat man sich in Bologna am Firmenlogo orientiert und das neue Geschoß mit Aventador wieder den Namen eines Kampfstieres gegeben.
Ein Kroate spurtet mit Topspeed gen Zukunft
Rimac präsentiert den Concept One Der Concept One ist in jeder Hinsicht ein außergewöhnlicher Supersportwagen. Angefangen bei seinem neuartigen Antriebskonzept über das beachtliche Leergewicht von nur 1650 Kilogramm bis hin zu seiner Beschleunigung aus dem Stand auf 100 km/h in 2,8 Sekunden. Ist der elektronisch getriebene Sportler erst ein Mal in Fahrt, kommt er auch gut und gerne auf 305 Stundenkilometer Spitzengeschwindigkeit.
Vier ist das neue Zauberwort
Der Ferrari FF läutet ein neues Sportwagenzeitalter ein Das Wort „Four“ (engl. vier) spielt in der Sportwagenschmiede aus Maranello, derzeit wohl die wichtigste Rolle. Die Zahl bezieht sich auf zwei Eigenschaften des neuen „Ferrari Four“ (kurz FF), welche eine ganz neue Ära beim dem italienischen Edelrennstall einläuten. Worum es geht: Die vier Sitze des FF sind ungewöhnlich, aber noch keine Neuerung. In der Vergangenheit gab es bereits mehrere Ferrari-Modelle für vier Insassen.
Sportlich, aber kein Sportwagen
Offenes Verdeck bei 450 PS – Fahrspaß pur Stolze 450PS und ein offenes Verdeck - der Maserati Gran Cabrio Sport ist an Fahrspaß kaum zu überbieten. In einem tiefen rot leuchtet der Klassiker, und signalisieret bereits im Ruhezustand worin seine Stärken liegen. Das windschnittige „Maul“ mit dem Dreizack des Meeresgottes gemahnt an die historischen Vorgänger-Modelle und der Kühlergrill mit den schwarzen, vertikalen Rippen sorgt bereits für einen optischen Genuss.
Idealgewicht zum Geburtstag
50 Jahre Porsche 911 und dabei sportlich wie eh und je Pünktlich zum 50. Geburtstag hat sich der Porsche 911 einer Diät unterzogen und wiegt in seiner neusten Auflage stolze 35 Kilo weniger. Leichtbaumaterialien machten es der Sportwagen-Ikone leicht, auf das neue Idealgewicht zu kommen. Sein Laufstegdebüt feiert der Stuttgarter im September dieses Jahres auf der IAA in Frankfurt a. M.
Mit 70 Jahren noch auf der Piste
Der neue Jeep Wrangler – Mehr Kraft, geringerer Verbrauch Wenn ein Auto bereits 1940 entworfen wurde, kann man getrost von einem Oldtimer sprechen. Rollt dieses Modell 2011 wieder über die Straßen Europas, dann kann das nur bedeuten, dass erneut Hand angelegt wurde, um einen Klassiker wieder zeitgemäß zu gestalten. Der Jeep Wrangler zählt zweifelsfrei zu den Meilensteinen der Automobilgeschichte, und mit der kürzlich erschienen Unlimited 2.8 CRD-Version wurde der Allrad-Ikone ein „neues Gesicht" und beeindruckend moderne „innere Werte“ verpasst.
Geländetauglichkeit für die Straße
Der neue Freelander hat viele Vorzüge Der Erfolg so genannter SUVs, der hochbeinigen Sport Utility Vehicles, hält ungebrochen weiter an. Dass es nicht mehr nur um Geländetauglichkeit geht, zeigt die Tatsache, dass so gut wie jedes Modell mittlerweile auch ohne Allradantrieb angeboten wird. Sogar Land Rover, die Allradmarke schlechthin, bietet 2011 eine optisch überarbeitete und frontgetriebene Basis-Diesel Version des Freelander namens eD4 an.
VW stellt neueste Generation Käfer vor
Eine Erfolgsgeschichte auf vier Rädern Der so genannte Urkäfer wog nicht nur stolze 750 Kilogramm sondern hieß Kraft-durch Freude Wagen. Was wohl seinem Entwicklungsjahr und dem damaligen politischen Klima geschuldet sein dürfte. Im Jahr 1938 sollte die Mobilität in Deutschland einen ganz neuen Aspekt der Mobilität bekommen. Fernab vom Ursprünglichen Kalkül und Propagandazwecken, hat sich der VW zu einem der kultigsten und beliebtesten PKW der Republik entwickelt.
Von der Formel 1 direkt auf die Straße
McLaren besticht mit 600 PS Direkt von der Formel 1 Rennstrecke überträgt sich der Konkurrenzkampf zwischen McLaren und Ferrari, Lotus und Co. auf die Straße, denn mit dem MP4-12C kommt ein britisches Muskelpaket auf die Straße, was es in sich hat. Unglaubliche 600 PS schlummern unter der Motorhaube des Sportwagens, der aus der selben Manufaktur stammt wie die Rennboldiden der höchsten Formel-Klasse.
BMW stellt sein neues Model(l) vor
Das neue 6er Cabrio auf der Berlin Fashion Week BMW macht seine neues 6er-Modell zum Model, und lässt das rassige Cabrio auf der Show des Modedesigners Guido Maria Kretschmer anlässlich der Berlin Fashion Week auf den Laufsteg fahren. Auf dem Mode-Event der Hauptstadt feierte das neuste Fahrzeug des Münchner Autoherstellers eine glamouröse Premiere. Seit Mitte letzten Jahres ist BMW offizieller Partner von Kretschmar und dessen Modelabel welches genau wie die bayrischen Motorenwerke für Qualität und Exklusivität steht.
Der Brite aus den Alpen
Klasse trifft auf Kraft Keine Frage der neue Aston Martin Rapide hat einen stolzen Preis, dafür bekommt man aber ,wie von Aston Martin gewohnt auch etwas geboten für sein Geld. Der erste Viertürer der britischen Autoschmiede, lässt Viele gleich an eine "Familienkutsche" denken, doch weit gefehlt, allein optisch sieht der Rapid ganz und garnicht danach aus. Vor über vier Jahren wurde die Studie des Aston Martin Rapide auf der Detroit Motorshow enthüllt.
Sportwagen in Handarbeit
Der Artega GT – Exklusiv und kraftvoll Passend zum wirtschaftlichen Aufschwung stellen wir zum Start des neuen Jahres einen neuen Stern am deutschen Autohimmel vor, welcher das Potential besitzt, zu einem echten Kultflitzer zu werden. Der Autohersteller Artega aus Delbrück brachte im letzten Oktober mit dem GT einen „handgefertigten“ Sportwagen auf den Markt, der garantiert nicht nur Liebhaber begeistern wird.
Ein Schwede mit deutschen Teilen
Der neue Saab startet in Richtung Zukunft Eine fünf Meter lange und 220 PS starke Limousine soll die die Traditionsmarke Saab in eine erfolgreiche Zukunft führen und die Chancen dafür stehen gar nicht schlecht. Entstanden durch die Kooperation mit einem großen deutschen Autobauer aus Rüsselsheim ist der neue Saab 9-5 2.0 T ein echter Langstreckentourer mit allen Qualitäten eines Turbo-Benziners. Mit einem hohen Maß an Fahrsicherheit geleitet man durch das eingebaute Drive-Sense förmlich über die Straße und die leicht straffe und Grunddämpfung verleiht dem Schweden trotzdem die nötige Agilität.
Der neue Golf R - Die pure Kraft
Das neue Alphatier im VW-Revier Allradgetriebene 270 PS, ein Turbo-Vierzylinder und eine tiefer gelegte Karosserie, das sind die augenscheinlichen Markenzeichen, des VW Golf R. Das Alphatier im Golf-Rudel setzt auf Kraft und schlichte Formen. In 5,7 Sekunden von Null auf Hundert und dabei 3.500 Newtonmeter Drehmoment, das sind Werte die jedem Golf-Fan, bereits bei der bloßen Erwähnung, das Adrenalin in die Adern schießen lassen. Das charakteristische, doppelte Auspuffrohr unter den LED-Rückleuchten und die die allgegenwärtigen R-Insignien sprechen eine klare Sprache, nämlich die der absoluten Liebe zum Detail.
Ratgeber Sommerreifen: Informatives rund um Kauf und Qualität
Ratgeber Sommerreifen: Informatives rund um Kauf und Qualität

Ratgeber Sommerreifen: Informatives rund um Kauf und Qualität Sommerreifen müssen viele Jobs erledigen. In erster Linie sollten sie Sicherheit gewährleisten. Aber auch Fahrspaß ist gefordert, damit sommerliche Touren Freude bereiten. Hinzu kommt der Anspruch an einen sparsamen Verbrauch des Fahrzeugs. Nachfolgend interessante Informationen von Profil bis Reifenlabel. Tipps zum Reifenkauf: Zahlen auf Reifen entschlüsseln Damit neue Reifen zu den Felgen passen, müssen sie in der richtigen Größe beschafft werden. Dahingehend hapert es bei vielen Fahrzeughaltern. Dabei lassen sich die nötigen Daten bequem ablesen. Sind bereits Reifen aufgezogen, liefert die Zahlen- und Buchstabenkombination auf der Reifenflanke die nötigen Hinweise: Reifenbreite Sie steht direkt zu Beginn der Kombination und informiert in Millimetern über die Breite des Reifens. Höhen-Breiten-Verhältnis Die Zahl hinter dem „/“ beschreibt das prozentuale Verhältnis zwischen Höhe und Breite im Reifenquerschnitt. Ist an der genannten Stelle eine 50 ausgewiesen, ist der Reifen halb so hoch wie bereit. Bauart Hier ist ein „R“üblich. Damit sind Radialreifen gemeint, die inzwischen gängige Bauart von Reifen. Zoll Es folgt der Felgendurchmesser, angegeben in Zoll. Beispiel 16. Die Kenntnis dieser Produkteigenschaften ist nicht nur beim Kauf im stationären Fachhandel wichtig. Insbesondere in Onlineshops ist es elementar, dass korrekte Angaben gemacht werden, um die richtigen Reifen zu erhalten. Alternativ zur Reifengröße lassen sich geeignete Produkte mit Hilfe der Fahrzeugdaten ermitteln. Der Aufbau der Internetpräsenzen beziehungsweise der Masken zur Dateneingabe unterscheiden sich teilweise. Am Beispiel von Europas größtem Internet-Reifenhändler Delticom AG lässt sich die Vorgehensweise nachvollziehen. Das Unternehmen verkauft fabrikneue Reifen von über 100 Marken. Im Onlineshop ReifenDirekt wird Besuchern unmittelbar ein Eingabefeld für die erforderlichen Daten zur Reifensuche präsentiert. Die Recherche wird mittels Reifengröße oder Pkw-Auswahl gestartet. Entweder werden Breite, Höhen-Breiten-Verhältnis und Zoll ausgewählt oder zunächst der Fahrzeughersteller. Bei letzterer Variante folgen Modellreihe, Bezeichnung, Fahrzeugtyp und Reifendimension. Alternativ kann der Zulassungsbescheinigung Teil 1 die Schlüsselnummer unter 2.1 und 2.2 Zeile B entnommen werden. Achtung Reifenprofil: 3 Millimeter als ratsames Limit Wie bedeutsam Reifen sind, wird von vielen Autofahrern massiv unterschätzt. Dabei stellen Pneus die Verbindung zwischen Fahrzeug und Straße her. Mangelt es an Profil, kann das verheerende Folgen haben. Beispielsweise verlängert sich der Bremsweg auf nasser Fahrbahn bei zwei Millimeter Profiltiefe auf über 76 Meter, gegenüber knapp 66 Meter bei acht Millimeter. Wertvolle Meter, die im Ernstfall den Unterschied machen können. Umso wichtiger, dass Fahrer ihre Reifen regelmäßig prüfen. Laut Straßenverkehrsordnung sind 1,6 Millimeter das Minimum. Wer mit weniger erwischt wird, riskiert gemäß aktuellem Bußgeldkatalog einen Punkt in Flensburg und ein Bußgeld in Höhe von 60 Euro. Tipp: Ist kein Profiltiefenprüfer griffbereit, dient eine Euromünze zur Kontrolle. Der goldene Rand misst drei Millimeter. Wird die Münze in das Profil gehalten und der Goldrand ragt bereits darüber hinaus, wird es Zeit neue Reifen zu bestellen. Bis zum Unterschreiten der Mindestprofiltiefe ist es nicht mehr weit. Grundsätzlich gelten bei Sommerreifen drei Millimeter als empfehlenswert, weil das gesetzliche Minimum lediglich eine Teilsicherheit bietet. Bei starkem Regen kann es bei weniger als drei Millimeter kritisch werden, weil das Wasser nicht schnell genug verdrängt wird. Neue Reifen weisen in der Regel mindestens sieben oder gar neun Millimeter auf. Worauf es im Rahmen eines Gebrauchtwagenkaufs beim Reifencheck ankommt, lässt sich in einem separaten Ratgeber nachlesen. Reifenalter: Nach spätestens 8 bis 10 Jahre ist Schluss Der Austausch der Autoreifen sollte nicht zu lang hinausgezögert werden. Auch dann nicht, wenn die Profiltiefe das gesetzliche Minimum übersteigt. Der Grund: Über die Jahre härtet Gummi aus, was den Bremsweg verlängert. Zudem mangelt es alten Reifen an Grip, was gleichermaßen zu Unfällen führen kann. Sommerreifen sind nach acht bis zehn Jahren durch neue zu ersetzen. Je nach Lagerhaltung haben jedoch einige neue Reifen bereits beim Kauf mehrere Jahre auf dem Buckel. Im Zweifelsfall beim Hersteller nachfragen! Auch direkt auf Reifen ist das Produktionsjahr nachvollziehbar. Die DOT-Nummer gibt Aufschluss. Wie sich diese entschlüsseln lässt, zeigt Toyota Deutschland im Video: EU-Reifenlabel: Kinderleicht ablesbar Nicht nur das EU-Energielabel hat Verbrauchern den Kauf von Produkten maßgeblich erleichtert. Beim Reifenkauf ist das EU-Reifenlabel eine große Hilfe. Es ist seit November 2012 Pflicht. Das Label informiert über: Außenfahrgeräusch (dB) Rollwiderstand (A-G) Nassbremseigenschaften (A-G) Der Rollwiderstand zeigt auf, wie kraftstoffeffizient ein Reifen ist. Das Kennzeichnungsprinzip ist bereits vom Energieeffizienzlabel bekannt. A (Grün) steht für besonders effiziente Produkte, G (Rot) für Alternativen mit geringer Effizienz. Weitere Informationen zum Reifenlabel hat der Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk e.V. (BRV) online zusammengestellt.
Auto mieten statt leasen? Wo ist der Unterschied und für wen Lohnt sich das?
Auto mieten statt leasen? Wo ist der Unterschied und für wen Lohnt sich das?

Auto mieten statt leasen? Wo ist der Unterschied und für wen Lohnt sich das? Wer ein Auto für einen längeren Zeitraum benötigt, hat die Möglichkeit, sich ein Auto zu leasen, um es nicht direkt kaufen zu müssen. Allerdings gibt es immer mehr Anbieter, die es möglich machen, ein Auto zu mieten. In diesem Text erklären wir euch, wo der Unterschied liegt und für wen sich das lohnen könnte. Langzeitmiete eines Autos? Wer im Urlaub an einem Flughafen war, wird bestimmt schon mal den ein oder anderen Anbieter für Mietwagen gesehen haben. Na klar, in einem fremden Land kann es durchaus sinnvoll sein, sich für ein oder zwei Wochen ein Auto zu mieten. Viele Anbieter machen jetzt auch die Langzeitmiete möglich. Zu den bekanntesten Anbietern gehören Cluno, Sixtflat und Finn.auto. Die Laufzeit beträgt zwischen einem und 24 Monaten, für den jeweiligen Wagen wird dann eine meist individuelle Rate fällig. Darüber hinaus müssen nur noch Sprit und die Pflege bezahlt werden. Sämtliche Fixkosten (Versicherung, Steuer, Reparaturen, Inspektionen und die Wartung) werden über die monatliche Rate abgedeckt. Wie viel muss man zahlen? Einen einheitlichen Preis gibt es nicht, allein schon von der Wahl des Models können sich große Unterschiede ergeben. Das Sortiment reicht dabei vom Kleinwagen bis zur Mittelklasse. Einen Ford Fiesta bekommt man bereits ab 299 Euro pro Monat, für 349 Euro das SUV Ford Ecosport (beim Anbieter Sixtflat, einem Angebot von Sixt). Ein weiterer Anbieter, das Start-Up Cluno, vermietet den Opel Corsa für monatlich 298 Euro, den VW Golf für 398 Euro. Auch einen Tesla 3 steht zur Auswahl. Preis: 1.299 Euro im Monat. Bei dem Anbieter Buchbinder gibt es den VW Up ab mindestens 475 Euro pro Monat. Wie man sehen kann, kommt es auch ganz auf den Anbieter an, welche Kosten für eine Automietung fällig werden. Der Vergleich von Langzeitmiete und Leasing In der folgenden Tabelle könnt ihr die Miete eines Autos mit dem Leasing vergleichen:   Langzeitmiete Leasing Laufzeit (je nach Wunsch des Kunden) ein bis 24 Monate (je nach Wunsch des Kunden) zwei bis fünf Jahre Pflichten des Kunden Keine (natürlich muss getankt werden oder das Auto auch mal geputzt werden) Viele (Inspektionen, Reparaturen, Reifenwechsel usw. verantwortet der Kunde selbst) Für wen geeignet Sowohl für Privatpersonen als auch für Unternehmen, der Schwerpunkt liegt auf Flexibilität und wenig Bindung Sowohl für Privatpersonen als auch für Unternehmen, der Schwerpunkt liegt auf eine langfristige Bindung, die hier unproblematisch ist Kosten Die jeweilige Miete und die Sportkosten Die jeweilige Leasingrate, sowie die dazugehörige Sonderzahlung, die Gebrauchs- und Fixkosten. Wenn das Fahrzeug im Anschluss zurückgegeben werden soll, kann die Restwertdifferenz dazukommen. Wer sollte sich ein Auto mieten? Die Miete eines Autos ist für alle Privatpersonen und Unternehmen sinnvoll, die einen hohen Wert auf Flexibilität legen und sich nicht langfristig an ein Fahrzeug binden möchten. Wichtig: Die jeweiligen Bedingungen sollten sich immer genaustens durchgelesen werden. In manchen Verträgen ist beispielsweise festgelegt, dass nur eine bestimmte Anzahl an Kilometern im Monat gefahren werden darf.
Fälschungen von Ersatzteilen gefährden das Leben
Fälschungen von Ersatzteilen gefährden das Leben

Fälschungen von Ersatzteilen gefährden das Leben Immer wieder hört man erschreckende Nachrichten, wenn es zu schweren Unfällen kommt, weil ein Ersatzteil versagt hat. Natürlich ist Verschleiß immer möglich, dennoch treten Schäden besonders häufig auf, wenn es sich bei den Ersatzteilen um billige Fälschungen handelt. Da neben den Spritpreisen auch die Preise für Reparaturen und Ersatzteile stetig steigen, vertrauen leider immer mehr Menschen günstigeren Produkten, wobei bei diesen nicht klar ist, ob diese auch sicher sind. Mindere Qualität für niedrigen Preis Plagiate haben auf dem Markt aufgrund der ohnehin stetig steigenden Preise und weil es immer noch Bastler und Schrauber gibt, die auf der Jagd nach möglichst billigen Ersatzteilen sind, um damit Geld zu sparen, eine Chance. Sparsamkeit in allen Ehren, doch hier ist sie nicht angebracht. Häufig werden die Teile in Billiglohnländern aus minderwertigen Materialien hergestellt und können daher nicht die gleiche Qualität liefern, wie das Originalprodukt aufweisen würde. Qualität ist allerdings vor allem bei Verschleißteilen äußerst wichtig, da es hierbei um die Sicherheit im Straßenverkehr geht. Kommt es hier zu einem Schaden, der bei hoher Geschwindigkeit stattfindet, kann dies gefährliche Folgen für Fahrer und Beifahrer haben. Dies gilt besonders, wenn die Bremsen plötzlich nicht mehr funktionieren oder das Fahrwerk bricht. Fälschung kaum erkennbar Das große Problem ist, dass es für den Laien kaum erkenntlich ist, wann er eine Fälschung in den Händen hält und wann es sich um ein Original handelt. Dabei ist es sogar nicht immer unbedingt notwendig, ein teures Originalprodukt zu kaufen. Originalteile sind vor allem bei älteren Fahrzeugen sehr teuer, da es diese nur noch in einer geringen Stückzahl gibt. Allerdings gibt es auch Nachbauteile, die hochwertig, aber kein Originalteil ist. Es sollte jedoch darauf geachtet werden, diese nicht mit den Plagiaten zu verwechseln. Vielleicht bekommt man sein Ersatzteil sogar günstig gebraucht vom Autoverwerter, sodass zusätzlich gespart wird. Weitere Möglichkeiten zu sparen hat man, wenn man sich für die Reparatur an eine freie Werkstatt wendet, da diese oft günstiger arbeiten als eine Vertragswerkstatt. Dubiose Adressen vermeiden Auch wenn es manchmal verlockend ist, sollte man Ersatzteile nicht bei dubiosen Händlern oder auf dem Flohmarkt kaufen. Stattdessen kauft man beispielsweise bei Autoteilestore.com. Die Gefahr ist groß, dass es sich hierbei um eine Fälschung handelt. Zudem müssen die Ersatzteile das Euro-Prüfzeichen oder ein TÜV-Gutachten besitzen. Stutzig sollte man außerdem werden, wenn sich auf der Verpackung Rechtschreibfehler befinden – bei einem hochwertigen Produkt ist dies nicht der Fall. Ist der Preis auffällig niedrig, sollte man ebenfalls Abstand halten. Für die eigene Sicherheit gilt es demnach die genannten Aspekte zu beachten. Mehr zu investieren, kann in einigen Fällen Leben retten! Bildquelle 1: Flickr.com @ BlueLight1990 (CC BY-ND 2.0) Bildquelle 2: pixabay.com © harry22 (CC0 1.0)
Schadlos durch den Winter: Batterie- und Kühlmittel-Check empfehlenswert
Schadlos durch den Winter: Batterie- und Kühlmittel-Check empfehlenswert

Schadlos durch den Winter Batterie- und Kühlmittel-Check empfehlenswert Die kalte Jahreszeit stellt an ein Auto und hier speziell an den Motor hohe Anforderungen - die Differenz zur Betriebstemperatur nach dem Start ist groß, Schmier- und Kühlmittel entwickeln bei Minusgraden nicht die gewünschten Eigenschaften. Für Sportwagen gilt dieser Aspekt in besonders hohem Maße. Außerdem sorgen die hohen Einstandspreise solcher Fahrzeuge dafür, dass die Fahrer ihre Vehikel sorgfältig vor der Kälte schützen sollten. Was ist konkret zu tun? Ein schnelles Auto wird meist zügig gefahren. Nach einem Kaltstart ist darauf auf tunlichst zu verzichten, weil in dieser Phase der Verschleiß ganz besonders hoch ist. Das Öl muss erst zu den benötigten Lagerstellen gelangen, die unmittelbar nach dem Start noch nicht optimal mit dem Schmierstoff versorgt sind. Je geringer die Außentemperatur, desto zäher das Öl - und desto länger der Zeitraum zum Erreichen der Betriebstemperatur. Die Drehzahl sollte während dieser Phase auch maximal zwei Drittel der Höchstdrehzahl beschränkt werden. Wichtig ist zudem ein Frostschutz des Kühlmittels, der vor dem Einfrieren bis -25 Grad Celsius reichen sollte. Zwar wird der Kühlkreislauf bereits mit ausreichend Frostschutz befüllt, dieser kann im Laufe der Zeit aber nachlassen. Eine Fachwerkstatt kann kontrollieren, bis zu welcher Temperatur der Kühler frostsicher ist. Bei dieser Gelegenheit sollte der Mechaniker auch nach der Autobatterie sehen: Sie ist mittlerweile die häufigste Pannenursache, nachdem unsere Autos mechanisch immer zuverlässiger werden. Ein angeschlagener Stromspeicher verliert bei niedrigen Temperaturen zusätzlich an Kapazität; gleichzeitig setzt das zähe Öl dem Anlasser im Winter einen größeren Widerstand entgegen. Springt das Auto nur noch schlecht an, darf der Anlasser nicht zulange durchgehend betätigt werden, weil sich sonst ebenfalls der Verschleiß erhöht. Etwa nach fünf Sekunden sollte eine kurze Pause eingelegt werden. In jedem Fall muss dann eine Überprüfung in der Werkstatt erfolgen. Um die Kosten im Rahmen zu halten, sollten Autofahrer entsprechende Fachbetriebe bereits im Vorfeld online vergleichen. Die Seite www.autoservice.com bietet dazu die Möglichkeit. Besonders bei aufwendigen Arbeiten oder exotischen Sportwagen ist die Möglichkeit, im Vorfeld eine Anfrage mit Festpreis abzusenden, nützlich. Der Winter birgt für das geliebte Fahrzeug so manche Gefahr - vor allem die Batterie fällt während der kalten Jahreszeit gerne aus. Wer hier kein Risiko eingehen möchte, lässt das Auto im Vorfeld bereits von einem Fachmann durchchecken. In Hinblick auf die Lebensdauer des Motors hat er durch eine moderate Fahrweise allerdings den größten Einfluss, wenn gleichzeitig auch die Wartung pünktlich erledigt wird. Auf einige Dinge, die wir aus Opas Trickkiste kennen, sollte aber besser verzichtet werden: Eingefrorene Scheiben sollten keinesfalls durch heißes Wasser aufgetaut werden, sie können sonst springen. Und um potenziell einfrierende Türschlösser zu verhindern, sollte kein Enteiser genutzt werden. Er entfettet das Schloss und lässt erst recht Wasser eindringen. Um akut zugefrorene Schlösser aufzutauen hilft der Enteiser natürlich schon.
Reifenprüfung bei Gebrauchtwagen nicht vernachlässigen!
Reifenprüfung bei Gebrauchtwagen nicht vernachlässigen!

Reifenprüfung bei Gebrauchtwagen nicht vernachlässigen! Ein gründlicher Autocheck ist beim Kauf eines Gebrauchtwagens unablässig. Neben der Kontrolle der Karosserie, des Innenraums sowie der Fahrweise durch eine Probefahrt, ist die Überprüfung der Reifen ein wichtiger Faktor. Für eine sichere Fahrt sollten daher die Reifen auf Fahrtauglichkeit untersucht werden. Ein Reifenwechsel ist leider oft ratsam. Dietmar Töpfer, Reifenexperte bei Tirendo, erklärt uns, worauf man beim Reifen alles achten muss. Der Reifencheck Gleichmäßige Abnutzung Grundsätzlich sollte eine gleichmäßige Abnutzung der Reifen vorliegen. Eine unregelmäßige Abnutzung deutet auf einen mechanischen Defekt hin. Die Prüfung des Reifenverschleißes ist dementsprechend notwendig. Anzeichen für Verschleiß sind anhand der Höhe des Profilgummis zu erkennen. Hoher Profilverschleiß wird deutlich, wenn die Profiltiefe nah an dem gesetzlich zulässigen Grenzwert von 1,6mm ist. Um dies zu überprüfen, legen Sie eine 1 €-Münze in die Reifenrillen. Eine ausreichende Profilhöhe besitzt der Reifen, wenn die Enden der Sterne auf der Münze nicht mehr sichtbar sind. Ungleichmäßige Abnutzung Eine ungleichmäßige Abnutzung der Reifenlauffläche birgt Gefahren im Straßenverkehr und bedarf einer Kontrolle. Dabei gibt es verschiedene Arten der ungleichmäßigen Abnutzung. Gleichmäßiger Verschleiß der Lauffläche: defekte Radaufhängung Schulterverschleiß an zwei Reifen-Sägezahnkanten: Abweichung der Geradeausstellung der Räder Verschleiß an beiden Reifenschultern: niedriger Reifendruck Zentraler Reifenverschleiß: zu hoher Reifendruck Auftretende Risiken bei Gebrauchtreifen Ein fahrtauglicher Reifen ist die Grundvorrausetzung. Äußere Veränderungen des Reifens sind potentielle Gefahrenquellen im Straßenverkehr. Abnutzungserscheinungen können verstärkt zu Aquaplaning führen und den Bremsweg verlängern. Darüber hinaus ist der Rollwiderstand stärker und somit der Kraftstoffverbrauch höher. Konformität der Reifen Bei einem Reifenwechsel ist es sinnvoll, die Empfehlungen des Herstellers zu berücksichtigen. Der Hersteller informiert den Fahrer über die Reifenkonformität in Bezug auf Größe, Tragfähigkeit und Geschwindigkeit. Entsprechende Hinweise finden Sie in der Seitenwand des Reifens in Form von Zahlen und Buchstaben wie z.B. 205/55R1691V. Reifenwechsel Der Preis von Reifen variiert in Bezug auf Marke, Typ und Absatzort. Auf bestimmten Webseiten wird eine breite Reifenauswahl und -vergleich zur Verfügung gestellt. (Auf tirendo.de finden Sie alle Reifen zu 30% billiger als im herkömmlichen Vertriebsnetz!)
Reifentest 2013: Autobild testet neun Energiesparreifen
Reifentest 2013: Autobild testet neun Energiesparreifen

Reifentest 2013: Autobild testet neun Energiesparreifen Seit der Einführung des EU-Reifenlabels im November 2012 gewinnen Energiesparreifen zunehmend an Bedeutung. Immer häufiger weisen die Produktsortimente der Reifenfabrikanten Modelle auf, die sich mit den Bezeichnungen „Eco“, „Green“ oder „Verde“ schmücken. Doch taugen die Pneus wirklich, was ihre Namen versprechen? Die Zeitschrift AutoBild hat jetzt neun Energiesparreifen einer umfangreichen Prüfung unterzogen. Dunlop vor Goodyear und Michelin Drei von neun getesteten Ökoreifen erhalten die Gesamtnote „vorBILDlich“: - Dunlop Sport BluResponse - Goodyear Efficient Grip Performance - Michelin Energy Saver Plus Auf den Plätzen vier bis sechs folgen mit dem Prädikat „Gut“ die Reifenmodelle Continental Eco Contact 5, Pirelli Cinturato P1 Verde und Hankook EP 150. Rang sieben belegt der Bridgestone Ecopia EP 150 („bedingt empfehlenswert“), abgeschlagen auf den letzten Plätzen finden sich die Fabrikate Nankang Sport Eco 2 und Toyo Nano Energy 2 („nicht empfehlenswert“). Alle Sommerreifenmodelle wurden in der Dimension 205/55 R16 V, einer vielverwendeten Reifengröße für die Kompakt- und Mittelklasse (zum Beispiel VW Golf), getestet. Die Premiummodelle auf den Plätzen eins bis sechs (Dunlop, Goodyear, Michelin, Continental, Pirelli und Hankook) können letztlich von den AutoBild-Prüfingenieuren zur Verwendung empfohlen werden, da sie einerseits den ökologischen Anforderungen laut EU-Reifenlabel (Kraftstoffeffizienz, Nasshaftung, externes Abrollgeräusch) entsprechen, andererseits jedoch auch in Sachen Sicherheit und Fahrperformance gute Ergebnisse liefern. Für den Bridgestone-Reifen gilt dies nur in eingeschränktem Maße. Abgeraten muss dagegen von den zwei Fernost-Modellen der Billig-Anbieter Nankang (Taiwan) und Toyo (Japan) werden. Achtung bei Billig-Reifen Wie so häufig wird auch im Ergebnis des Energiesparreifentests 2013 ein Trend erkennbar: Günstige Reifenmodelle des Budgetsegments können bezüglich ihrer Fahrperformance nicht mit den Produkten der Premiumhersteller mithalten. Mit wenigen Ausnahmen bestätigen sämtliche Ergebnisse der aktuellen Reifentests unabhängiger Prüforganisationen und Fachmagazine dieses Ungleichgewicht. Zwar sind die Reifen von Nankang, Kumho oder Toyo in der Anschaffung zumeist etwas günstiger als Produkte von Continental und Co., die Ersparnis beim Kauf jedoch zahlt der Autobesitzer letztlich mit Einbußen in Sachen Sicherheit, Fahrverhalten und Spritverbrauch. Daher ist es stets empfehlenswert, lieber ein paar Euro mehr in einen hochwertigen Satz Autoreifen zu investieren, um am Ende auch wirklich sicher und nachhaltig ans Ziel zu kommen.